DDR auf Rädern. Fahrzeuge im Osten

DDR auf Rädern. Fahrzeuge im Osten
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Artikel-Nr:
9783831322251
Veröffentl:
2010
Erscheinungsdatum:
01.08.2010
Seiten:
64
Autor:
Rainer Küster
Gewicht:
754 g
Format:
330x245x12 mm
Serie:
Modernes Antiquariat
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Rainer Küster war 1989 Mitbegründer der ersten unabhängigen Tageszeitung "Weißenfelser Neue Presse", wo er auch als Redakteur gearbeitet hat. 1991 wechselte er als Redakteur zu einer Leipziger Tageszeitung im Deutschen Zeitungsverlag. 1994 gründete er schließlich eine eigene Werbeagentur. Seit 2008 ist er als freiberuflicher Journalist, Autor und Werbetexter tätig. 2011 nahm er bereits das zweite Mal am renommierten MDR-Literaturwettbewerb teil.
Es waren längst nicht nur Trabis und Wartburgs, die auf den Kopfsteinpflaster-straßen zwischen Ahlbeck und Zittau herumholperten. Bei Weitem nicht! Die Palette der Fortbewegungsmittel reichte von A wie Awo bis Z wie Zastawa. Und noch breiter gefächert ist das Spektrum der Geschichten und Legenden, die sich um diese Fahrzeuge ranken. Wurde der Golf I wirklich in Zwickau entwickelt? Kann man den Trabant mit einer Damenstrumpfhose wieder flottmachen? Was kam heraus, als die sowjetische Militäradministration den Suhler Waffenschmieden befahl: "Man baue ein Motorrad aus Eisen!"? Und nicht zuletzt: Warum darf man mit DDR-Mokicks sogar noch heute schneller fahren, als es das Gesetz eigentlich erlaubt? Steigen Sie noch einmal ein in Ihren alten Trabant (wissen Sie noch, wo der Benzinhahn war?), fühlen Sie den Neid auf die Lada-Besitzer und fahren Sie in Gedanken ein Stück zurück in jene Zeit, in der Minol-Pirole noch sprechen konnten. Erinnern Sie sich? "Stets dienstbereit zu Ihrem Wohl, ist immer der Minol-Pirol".
Es waren längst nicht nur Trabis und Wartburgs, die auf den Kopfsteinpflaster-straßen zwischen Ahlbeck und Zittau herumholperten. Bei Weitem nicht! Die Palette der Fortbewegungsmittel reichte von A wie Awo bis Z wie Zastawa. Und noch breiter gefächert ist das Spektrum der Geschichten und Legenden, die sich um diese Fahrzeuge ranken. Wurde der Golf I wirklich in Zwickau entwickelt? Kann man den Trabant mit einer Damenstrumpfhose wieder flottmachen? Was kam heraus, als die sowjetische Militäradministration den Suhler Waffenschmieden befahl: "Man baue ein Motorrad aus Eisen!"? Und nicht zuletzt: Warum darf man mit DDR-Mokicks sogar noch heute schneller fahren, als es das Gesetz eigentlich erlaubt? Steigen Sie noch einmal ein in Ihren alten Trabant (wissen Sie noch, wo der Benzinhahn war?), fühlen Sie den Neid auf die Lada-Besitzer und fahren Sie in Gedanken ein Stück zurück in jene Zeit, in der Minol-Pirole noch sprechen konnten. Erinnern Sie sich? "Stets dienstbereit zu Ihrem Wohl, ist immer der Minol-Pirol".

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