Offene Konfessionalität

Offene Konfessionalität
Diskurse mit Expertinnen und Experten zum Profil des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen
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Artikel-Nr:
9783830943471
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
19.08.2021
Seiten:
307
Autor:
Matthias Gronover
Gewicht:
654 g
Format:
239x172x26 mm
Serie:
22, Glaube - Wertebildung - Interreligiosität
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gronover, MatthiasDr. Matthias Gronover ist Fachberater für katholische Religion und leitet zusammen mit Prof. Dr. Reinhold Boschki das Katholische Institut für berufsorientierte Religionspädagogik.Marose, MonikaMarose, Monika, Dr., geb. 1962, Studium der Ev. Theologie und Germanistik in Bochum, arbeitet u.a. als Fachberaterin der Bezirksregierung Düsseldorf. Bis Juli 2021 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bonner evangelischen Institut für berufsorientierte Religionspädagogik (bibor).Boschki, ReinholdDr. Reinhold Boschki ist Professor am Lehrstuhl für Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung an der Universität Tübingen und Leiter des Katholischen Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik.Meyer-Blanck, MichaelMeyer-Blanck, Michael, Prof. Dr., geb. 1954, Studium der Ev. Theologie in Köln, Mainz, Heidelberg und Göttingen, Direktor des Bonner evangelischen Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik.Schweitzer, FriedrichFriedrich Schweitzer, Dr., Professor für Praktische Theologie/Religionspädagogik, Evangelisch-Theologische Fakultät, Universität Tübingen. Friedrich Schweitzer is professor of practical theology / religious education at the Protestant Faculty of Theology, Tübingen, Germany.
Im Kontext der Berufsausbildung leistet der Religionsunterricht einen wesentlichen Beitrag, religiöse Fragen kompetent zu bearbeiten und das gesellschaftliche Miteinander in seinem geschützten Raum zu reflektieren. Die drei Institute für berufsorientierte Religionspädagogik in Deutschland - KIBOR, EIBOR, bibor - widmen sich im Rahmen qualitativer Studien dem Thema der Konfessionalität des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen. Jedes Institut führte Gespräche mit zahlreichen Expertinnen und Experten zu den Fragen, was die Konfessionalität des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen ausmache, inwiefern das Modell des konfessionellen Religionsunterrichts noch zeitgemäß und wie es angesichts virulenter demografischer Entwicklungen um seine Zukunft bestellt sei. Auf Basis der Auswertungen ihrer Studien votieren die Institute übereinstimmend für das Modell des konfessionellen Religionsunterrichts, welchem sie mit der Leitkategorie der "Offenen Konfessionalität", wenn nicht eine ganz neue, so doch zweifellos eine neu zu denkende didaktische Perspektive zuschreiben.

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