Praxen und Diskurse aus Sicht musikpädagogischer Forschung Practices and Discourses from the Perspective of Music Educational Research

Praxen und Diskurse aus Sicht musikpädagogischer Forschung Practices and Discourses from the Perspective of Music Educational Research
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Artikel-Nr:
9783830940487
Veröffentl:
2019
Seiten:
308
Autor:
Christian Rolle
Gewicht:
586 g
Format:
240x170x21 mm
Serie:
40, Musikpädagogische Forschung Research in Music Education
Sprache:
Deutsch,Englisch
Beschreibung:

Eibach, BenjaminLehrer für Musik und Deutsch am Evangelischen Gymnasium Siegen und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Musikpädagogik an der Universität Siegen, Fakultät II, Department Kunst und Musik.Harnischmacher, ChristianChristian Harnischmacher forscht und lehrt seit 2008 als Universitätsprofessor für Musikpädagogik und -didaktik an der Universität der Künste Berlin. Er leitet die Forschungsstelle Empirische Musikpädagogik. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der empirischen Lehr-Lern-Forschung sowie der Philosophie der Musikerziehung und den Methoden des Musikunterrichts.Hasselhorn, Johanneswissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Schulentwicklungsforschung an der Technischen Universität Dortmund, Projekt MEMU-IN: Kondensiertes Glück? Mehrtägige musikpädagogische Interventionen: Determinanten der Teilnahme, wirksame Gestaltungsmerkmale und Effekte auf Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung.Hellberg, BiancaBianca Hellberg studierte Schulmusik, Französisch und Instrumentalpädagogik. Sie war an verschiedenen Musikschulen und in schulischen Musikprojekten tätig und arbeitet derzeit insbesondere als Musikvermittlerin. Der Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit liegt in der Erforschung von musikalischen Unterrichtsangeboten an den Schnittstellen von Schule und außerschulischen Akteuren mittels qualitativ-empirischer Methoden.Kranefeld, UlrikeUlrike Kranefeld: Professorin für Musikpädagogik an der Technischen Universität Dortmund, Projekt Linko: Lernbegleitung im Blindflug? Eine videobasierte Untersuchung zur Rolle von Lehrenden-Interventionen in Gruppenkompositionsprozessen.Lehmann-Wermser, AndreasProf. Dr. Andreas Lehmann-Wermser war lange Musik- und Deutschlehrer, ehe er 2004 an die Universität Bremen kam. Er hat mehrere große Forschungsprojekte zum Musikunterricht in der allgemein bildenden Schule geleitet. Seit dem Sommersemester 2015 ist er am Institut für musikpädagogische Forschung in Hannover tätig.Lehmann, Andreas C.Professor für Systematische Musikwissenschaft und Musikpsychologie an der Hochschule für Musik Würzburg, Projekt MEMU-IN: Kondensiertes Glück? Mehrtägige musikpädagogische Interventionen: Determinanten der Teilnahme, wirksame Gestaltungsmerkmale und Effekte auf Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung.Lill, Florianwissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Systematische Musikwissenschaft und Musikpsychologie an der Hochschule für Musik Würzburg, Projekt MEMU-IN: Kondensiertes Glück? Mehrtägige musikpädagogische Interventionen: Determinanten der Teilnahme, wirksame Gestaltungsmerkmale und Effekte auf Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung.Mause, Anna-Lisawissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Musik und Musikwissenschaft an der Technischen Universität Dortmund, Projekt Linko: Lernbegleitung im Blindflug? Eine videobasierte Untersuchung zur Rolle von Lehrenden-Interventionen in Gruppenkompositionsprozessen.Orgass, StefanStefan Orgass (geb. 1960), Professor für Musikpädagogik/Musikdidaktik an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Forschungsschwerpunkte: Wissenschaftstheorie der Musikpädagogik, Kommunikative Musikdidaktik.
Der Jahresband 2018 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung zeigt, wie musikpädagogische Praxen und Diskurse in unterschiedlichen Forschungsformaten in den Blick genommen werden. Deutlich wird das starke Interesse an der Erforschung musikpädagogisch relevanter Praxen in ihrem Vollzug. Auch in Beiträgen, die sich nicht explizit praxistheoretisch verorten, geht es darum, Prozesse besser zu verstehen, indem mit möglichst gegenstandsadäquaten methodischen Zugriffen spezifische Strukturmerkmale rekonstruiert werden. Mittelbar steht dahinter das gleiche Interesse an künftigem musikpädagogischen Handeln, das auch Forschungen kennzeichnet, die Wirkungszusammenhänge untersuchen; auch wenn die Untersuchungen nicht direkt auf Anwendung zielen wie in der fachdidaktischen Entwicklungsforschung. Das Interesse an Praxis zeigt sich in anderer Weise auch dort, wo diskursanalytische Verfahren dazu dienen, besser zu verstehen, warum musikpädagogische Praxen so sind, wie sie sind.
Der Jahresband 2018 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung zeigt, wie musikpädagogische Praxen und Diskurse in unterschiedlichen Forschungsformaten in den Blick genommen werden. Deutlich wird das starke Interesse an der Erforschung musikpädagogisch relevanter Praxen in ihrem Vollzug. Auch in Beiträgen, die sich nicht explizit praxistheoretisch verorten, geht es darum, Prozesse besser zu verstehen, indem mit möglichst gegenstandsadäquaten methodischen Zugriffen spezifische Strukturmerkmale rekonstruiert werden.

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