Quo vadis, Hochschule?

Quo vadis, Hochschule?
Beiträge zur evidenzbasierten Hochschulentwicklung
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Artikel-Nr:
9783830940197
Veröffentl:
2019
Seiten:
252
Autor:
Attila Pausits
Gewicht:
492 g
Format:
241x171x15 mm
Serie:
1, Studienreihe Hochschulforschung Österreich
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Atanasoska, TatjanaTatjana Atanasoska, Mag. M.ed., ist zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der School of Education an der Bergischen Universität Wuppertal, Arbeitsbereich "Mehrsprachigkeit in der Schule". Davor war sie vier Jahre lang am Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität Wien tätig, nachdem sie mehrere Jahre Lehre im Bereich LehrerInnenbildung in Deutschland, Polen, Bulgarien und Schweden abhielt. Ihre Forschungsinteressen sind Migration und Sprache(n) lernen und lehren, LehrerInnenausbildung und -professionalisierung, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache.Bernhard, AndreaAndrea Bernhard studierte Pädagogik und Europäische Ethnologie an der Universität Graz (Österreich) sowie an der Universität Tampere (Finnland) und hat ihr Doktoratsstudium im Bereich der Vergleichenden Hochschulforschung an der Universität Klagenfurt abgeschlossen. 2006-2008 war sie für den Österreichischen Akkreditierungsrat (Wien) tätig. 2008-2011 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft en an der Universität Graz. Seit 2012 ist sie als Referentin für den Bologna-Prozess, Hochschulbildung in Europa und Hochschullehre für die Österreichische Universitäten Konferenz tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Hochschul- und Weiterbildungsforschung (Qualitätssicherung, Hochschulvergleiche, Bologna-Prozess, Interdisziplinarität).Binder, DavidDavid Binder, Researcher in der Forschungsgruppe Higher Education Research (HER) am Institut für Höhere Studien (IHS) in Wien. Forschungsschwerpunkte: Studienverläufe, Studierende und soziale Ungleichheit, Arbeitsmarkteinstieg von HochschulabsolventInnen, Analyse hochschulbezogener Administrativdaten.De Marinis, ChristophChristoph De Marinis, MA Bakk.phil., Assistenz des Vizerektors für Lehre an der Technischen Universität Graz mit Schwerpunkt auf Datenerhebung und -analyse und -aufbereitung für interne Monitoring- und Steuerungsprozesse in der Lehre. Abgeschlossenes Masterstudium und derzeit Doktorand der Soziologie an der Karl-Franzens-Universität Graz.Fackner, SandrineSandrine Fackner, BA MA, Content-Strategin mit beruflichem Hintergrund im Journalismus. Schwerpunkte in den Bereichen Content Management, User Research und Content Marketing sowie Website Analytics und SEO. Alumna des Masterstudiengangs Content Strategie an der FH JOANNEUM sowie des Bachelorstudiengangs Romanistik (Italienisch) an der Karl-Franzens-Universität Graz. Zurzeit tätig als Content-Managerin in München.Gaisch, MartinaMartina Gaisch, Mag.a Dr.in, promovierte Soziolinguistin, seit 2016 wissenschaftliche Leitung Diversity Management an der Fachhochschule OÖ. Seit 2009 Professorin für Englisch, interkulturelle Kompetenz und Diversity Management an der Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien in Hagenberg, FH OÖ. Mitglied der Abteilung Hochschulforschung und -entwicklung. Forschungsschwerpunkte: Schnittstelle von Bildungssoziologie, Hochschulforschung und angewandter Linguistik.Lassnigg, LorenzLassnigg, Lorenz, Dr., Forschung und Lehre am Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, Leiter der Forschungsgruppe equi-employment.qualification.innovation.
Dieser Tagungsband ist ein Ergebnis der ersten Konferenz des Netzwerks Hochschulforschung Österreich. Er betrachtet Hochschulforschung aus drei unterschiedlichen Perspektiven, die durch eine konstruktivistisch geprägte Ansicht der AuseinanderSetzung mit komplexen Systemen geleitet werden. Bei der systemischen Perspektive geht es um Forschungsarbeiten, die das gesamte Hochschulsystem, die Beziehung zwischen Politik und Hochschulen oder den Hochschulen untereinander thematisieren. Bei der institutionellen Perspektive steht die Forschung über innerhochschulische Konzepte, u.a. zur Governance, Forschung, Lehre und Third Mission, im Fokus. Beiträge zur akteurzentrierten Perspektive beziehen sich zum Beispiel auf Studierende, AbsolventInnen, Lehrende oder administratives/nicht wissenschaftliches Personal oder auf externe AkteurInnen (wie z.B. Unternehmen) und deren Relation mit einzelnen Hochschulen.Das Netzwerk Hochschulforschung Österreich (hofo.at) umfasst in Österreich tätige Hochschulforschende und versteht sich als eine interdisziplinär und offen ausgerichtete Institution für alle, die - nicht notwendigerweise ausschließlich, aber regelmäßig - zu Hochschulthemen forschen. Dabei geht das Forschungsinteresse über die Analyse der eigenen Institution hinaus - z.B. durch Reflexion und Interpretation. Ziele sind die Vernetzung von Personen und Institutionen sowie die Sichtbarkeit und den Nutzen von Hochschulforschung in Österreich zu steigern. Das Netzwerk ermöglicht einen wissenschaftlichen und praxisgeleiteten Diskurs, u.a. durch regelmäßige Tagungen, Stellungnahmen und Veranstaltungen.
Dieser Tagungsband betrachtet Hochschulforschung aus drei Perspektiven, die durch eine konstruktivistisch geprägte Ansicht der AuseinanderSetzung mit komplexen Systemen geleitet werden. Bei der systemischen Perspektive geht es um Forschungsarbeiten, die das gesamte Hochschulsystem, die Beziehung zwischen Politik und Hochschulen oder den Hochschulen untereinander thematisieren. Bei der institutionellen Perspektive steht die Forschung über innerhochschulische Konzepte, u.a. zur Governance, Lehre und Third Mission, im Fokus. Beiträge zur akteurzentrierten Perspektive beziehen sich zum Beispiel auf Studierende, AbsolventInnen, Lehrende, administratives / nicht wissenschaftliches Personal oder auf externe AkteurInnen und deren Relation mit einzelnen Hochschulen.

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