Macht musizieren resilient?

Macht musizieren resilient?
Untersuchung von sozialen, familiären und personalen Ressourcen für die psychische Gesundheit von Jugendlichen. Dissertationsschrift
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Artikel-Nr:
9783830939108
Veröffentl:
2018
Seiten:
268
Autor:
Nele Groß
Gewicht:
502 g
Format:
244x169x16 mm
Serie:
655, Internationale Hochschulschriften
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Groß, NeleNele Groß, Jahrgang 1984, studierte Erziehungswissenschaft mit dem Fachschwerpunkt Sonderpädagogik (Magister) an der Universität Hamburg. Ihr Promotionsstudium absolvierte sie von 2013-2016 an der Universität Hamburg im Rahmen des JeKi-Forschungsprojektes Wirkungen und langfristige Effekte musikalischer Angebote im Arbeitsbereich Evaluation von Bildungssystemen. Zurzeit ist sie als Projektkoordinatorin im Projekt Evaluation der Sprachförderung im Fachunterricht der Sekundarstufe I im BiSS-Programm an der Universität Hamburg tätig. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Schülergesundheit, Transferforschung, Resilienzfaktoren sowie Schulentwicklung und internationale Schulleistungsstudien.
Die Bedingungen für eine gelungene Sozialisation und die Entwicklung reflexiver Fähigkeiten sowie emotionaler und sozialer Kompetenzen stellen hohe Anforderungen an Jugendliche. Um ihnen trotz wirkender Belastungen ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, werden Potenziale und Ressourcen für den langfristigen Erhalt von psychischer Gesundheit zunehmend untersucht. Unter der Berücksichtigung von aktuellen Forschungsdesideraten wird überprüft, ob das aktive Spielen eines Instrumentes durch Transfereffekte auf soziale Fähigkeiten und Verhaltensweisen die subjektive Wahrnehmung von psychischen Beschwerden systematisch verändert und dadurch zu einer vermehrten Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen führt. Die Befunde geben empirische Hinweise auf Gruppenunterschiede von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 7 mit und ohne Instrumentalspiel hinsichtlich der Bedeutsamkeit der sozialen Integration zum Erhalt von psychischer Gesundheit.
Die Bedingungen für eine gelungene Sozialisation und die Entwicklung reflexiver Fähigkeiten sowie emotionaler und sozialer Kompetenzen stellen hohe Anforderungen an Jugendliche. Um ihnen trotz wirkender Belastungen ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, werden Potenziale und Ressourcen für den langfristigen Erhalt von psychischer Gesundheit zunehmend untersucht. Unter der Berücksichtigung von aktuellen Forschungsdesideraten wird überprüft, ob das aktive Spielen eines Instrumentes durch Transfereffekte auf soziale Fähigkeiten und Verhaltensweisen die subjektive Wahrnehmung von psychischen Beschwerden systematisch verändert und dadurch zu einer vermehrten Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen führt.

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