Does ’What works’ work? Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung im Dialog

Does ’What works’ work? Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung im Dialog
Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung im Dialog
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Artikel-Nr:
9783830937838
Veröffentl:
2018
Seiten:
344
Autor:
Birgit Eickelmann
Gewicht:
648 g
Format:
241x171x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Berkemeyer, NilsProf. Dr. Nils Berkemeyer, Inhaber des Lehrstuhls für Schulpädagogik und Schulentwicklung an der Universität Jena. 2012 Habilitation zum Dr.habil. im Fachbereich Erziehungswissenschaft und Soziologie der Technischen Universität Dortmund. Forschungsinteressen: - Gerechtigkeit im Schulsystem - Schulsystementwicklungsforschung - Steuerung des Schulsystems/schulische - Governance/Schulreform - Schulinterne Steuerung und schulinternes Management - Regionalisierung im Schulsystem - Netzwerke im Bildungsbereich - Schul- und Unterrichtsentwicklung - Professionalisierung - Lehrer(aus)bildungsforschung - Neue Formen der Leistungsbeurteilung
Böttcher, WolfgangProf. Dr. rer. pol. habil. Wolfgang Böttcher, Diplomsoziologe, ist Professor für Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Qualitätsentwicklung und Evaluation in Einrichtungen des Bildungs- und Sozialwesens an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster. In diesem Feld ist er in verschiedenen wissenschaftlichen Beiräten tätig. Zudem ist er Direktor des Instituts für Erziehungswissenschaft und ehemaliger Vorsitzender der DeGEval - Gesellschaft für Evaluation.

Bremm, NinaProf. Dr. Nina Bremm: Professorin für Schulentwicklung an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Arbeitsschwerpunkte: Schul- und Bildungsforschung im Kontext gesellschaftlicher Heterogenität und sozialer Ungleichheit, kontextsensible Schulentwicklungsforschung, Bildungssystementwicklungsforschung.

Demski, DeniseDenise Demski, Dr. phil., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Arbeitsgemeinschaft Schulforschung, Institut für Erziehungswissenschaft, Ruhr-Universität Bochum. Arbeitsgebiete/-schwerpunkte: Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung (insbesondere evidenzbasierte und sprachsensible Schulentwicklung), Steuerung und Evaluation im Bildungswesen.

Drossel, KerstinKerstin Drossel promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund und ist seit 2014 als Akademische Rätin an der Universität Paderborn am Institut für Erziehungswissenschaft tätig. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in der empirischen nationalen und internationalen Schul- und Bildungsforschung.

Eickelmann, BirgitBirgit Eickelmann, Prof. Dr. phil., Univ.-Prof. für Schulpädagogik, Universität Paderborn, Fakultät Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Empirische Schulforschung, digitale Medien in Lehr-/Lernkontexten, Entwicklung des Schulsystems im 21. Jahrhundert. Zusammen mit Wilried Bos hatte sie die wissenschaftliche Leitung der Studie ICILS 2013 inne. Seit 2016 leitet sie das nationale Forschungszentrum der Studie ICILS 2018.

Eiden, SarahSarah Eiden, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, geb. 1984, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Bildungsforschung an der Fakultät für Bildungswissenschaften, Universität Duisburg-Essen.

Heinrich, MartinHeinrich, Martin, Prof. Dr. phil. habil., Professor für Schulentwicklung und Schulforschung sowie wissenschaftlicher Leiter der Wissenschaftlichen Einrichtung der Versuchsschule Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld, Leiter des Bielefelder Projekts i. R. d. Qualitätsoffensive Lehrerbildung (BiProfessional), Vorsitzender der Kommission "Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht" (KBBB) der Sektion "Empirische Bildungsforschung" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Arbeitsschwerpunkte: Schulentwicklung; Inklusion; Steuerung und Governance im Bildungswesen; Bildungsgerechtigkeit; bildungstheoretische Fragestellungen.

Hillebrand, AnnikaDr. phil. Annika Hillebrand ist seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der TU Dortmund. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in der Bildungsberichterstattung, Schulentwicklungsplanung, Durchlässigkeit des Schulsystems und derAnalyse quantitativer Strukturdaten.

Kasper, BeateBeate Kasper, Dr. phil. (Jahrgang 1955), Oberstudienrätin, Schulentwicklungsberaterin, Lehrbeauftragte Leibniz Universität Hannover, Philosophische Fakultät, Institut für Erziehungswissenschaften. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Digitalisierung im Bildungswesen, Standardisierung und Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich.
Seit den 1990er Jahren werden im Zuge des Paradigmenwechsels von der Input- zur Outputsteuerung Reformen im Schul- und Bildungsbereich in Deutschland aus der Perspektive der Evidenzbasierung diskutiert. So soll gewährleistet werden, dass bildungsbezogene Reformen auf der Basis empirischer Daten - und nicht auf Grund ideologischer oder politischer Ansichten - erfolgen. Um die dafür erforderlichen Daten zu generieren, hat die Bildungsforschung seit dem Paradigmenwechsel eine Expansion erlebt und Bildungsforschung, Bildungspolitik und Bildungsadministration nähern sich einander an. Inwiefern diese Entwicklungen rückblickend auf fast 30 Jahre der evidenzbasierten Steuerung tatsächlich zu Verbesserungen im Bildungswesen beitragen und wie sich der Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren ausgestaltet, wurde im Rahmen der Herbsttagung 2016 der Kommission Bildungsplanung, Bildungsorganisation und Bildungsrecht (KBBB) in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft thematisiert.
Um die für Reformen im Schul- und Bildungsbereich erforderlichen Daten zu generieren, hat die Bildungsforschung eine Expansion erlebt und Bildungsforschung, Bildungspolitik und Bildungsadministration nähern sich einander an. Inwiefern diese Entwicklungen rückblickend auf fast 30 Jahre der evidenzbasierten Steuerung tatsächlich zu Verbesserungen im Bildungswesen beitragen und wie sich die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren ausgestaltet, wurde 2016 von der Kommission Bildungsplanung, Bildungsorganisation und Bildungsrecht (KBBB) thematisiert.

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