Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen

Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen
Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs
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Artikel-Nr:
9783830933731
Veröffentl:
2016
Seiten:
372
Autor:
Andrä Wolter
Gewicht:
702 g
Format:
242x171x19 mm
Serie:
1, Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Banscherus, UlfUlf Banscherus ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Hochschulforschung des Instituts für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen koordinierte er von 2011 bis 2015 das Teilprojekt Heterogene Zielgruppen. Nach dem Studium der Fächer Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftspolitik und Kulturwissenschaften an der Universität Münster und der Freien Universität Berlin und dem Abschluss als Diplom-Politologe war er von 2006 bis 2011 Stipendiat im Promotionskolleg Lebenslanges Lernen der Hans- Böckler-Stiftung an der Technischen Universität Dresden. Zwischen 2007 und 2009 war er als Projektmitarbeiter im Bereich Hochschulentwicklungsplanung im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst tätig.

Dahm, Gunther
Gunther Dahm, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Hannover. Nach einem Berufsakademiestudium der Betriebswirtschaftslehre und einer Tätigkeit im Bankbereich studierte er Soziologie, Politikwissenschaft und Philosophie an der Technischen Universität Dresden. Sein Arbeitsschwerpunkt am DZHW liegt im Bereich der Studierendenforschung. Hier beschäftigt er sich insbesondere mit dem Studienverlauf und -erfolg von nicht-traditionellen Studierenden, dem Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung und lebenslangem Lernen.

Feichtenbeiner, Rolf
Rolf Feichtenbeiner ist Student der Erziehungswissenschaften (M.A.) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Rahmen eines studentischen Forschungsteams ('Q-Team') war er zwischen Oktober 2013 und März 2015 an der Analyse von Strategien zur Förderung des lebenslangen Lernens an Hochschulen im Bund und in den Ländern beteiligt. Vor seinem Masterstudium absolvierte er den Studiengang Pädagogik/Bildungswissenschaften (B.A.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Golubchykova, Olga
Olga Golubchykova, Kommunikationswissenschaftlerin (B.A.), arbeitet seit Oktober 2013 als studentische Mitarbeiterin in der Abteilung für Hochschulforschung am Institut für Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität in Berlin. Im Jahr 2015 unterstützte sie Forschungsaktivitäten, vor allem Datenauswertungen, im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen".

Kamm, Caroline
Caroline Kamm, Erziehungswissenschaftlerin und Soziologin M.A., ist seit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Hochschulforschung am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin und war im Jahr 2015 in der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen im Teilprojekt Heterogene Zielgruppen tätig. Ihre Forschungsinteressen liegen im Themenfeld Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. Hierzu forscht sie unter anderem im Rahmen der Projekte Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalitat und zum dualen Studium sowie zu beruflich qualifizierten Studierenden.

Kerst, Christian
Dr. Christian Kerst, Diplom-Soziologe, ist seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Hannover. Er arbeitet dort vor allem an den Beiträgen des DZHW zur nationalen Bildungsberichterstattung (zuletzt "Bildung in Deutschland 2014") sowie in einem Projekt zu nicht-traditionellen Studierenden. Seine Arbeitsschwerpunkte sind neben dem Bildungsmonitoring der Übergang von Hochschulabsolventinnen und -absolventen in die Erwerbstätigkeit sowie das Verhältnis von hochschulischer und beruflicher Bildung.

Lenz, Katharina
Katharina Lenz (geb. Maertsch), M.A., ist Soziologin und promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin in der Abteilung Hochschulforschung des Instituts für Erziehungswissenschaften zu Erwartungen an und Qualifizierungspotentialen von dualen (MINT-)Studiengängen. Seit 2009 beschäftigt sie sich mit bildungswissenschaftlichen Themen, insbesondere mit der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung, neuen Studiengangsformaten und nicht-traditionellen Zielgruppen. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Offene Hochschule - Lifelong Learning" an der Technischen Universität Braunschweig und im Rahmen eines Doktorandenvertrags der Volkswagen AG in einem Projekt zum dualen Studium bei der Akademie der Technikwissenschaften (acatech) in Berlin.

Neumerkel, Johann
Johann Neumerkel, Pädagoge und Erziehungswissenschaftler, B.A., arbeitete von Januar 2015 bis Dezember 2015 als studentischer Mitarbeiter in der Abteilung Hochschulforschung des Instituts für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Er unterstützte im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" das Teilprojekt "Heterogene Zielgruppen". Aktuell studiert er den Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung/Lebenslanges Lernen/Hochschulforschung an der Humboldt-Universität.

Otto, Alexander
Alexander Otto ist Soziologe und seit 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Hochschulforschung des Instituts für Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Arbeitsschwerpunkt sind empirische Forschungen zu Studierenden des Dritten Bildungsweges. Seit 2012 ist er unter anderem im Projekt "Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität" tätig. Er lehrt zum Themenfeld 'Bildung und soziale Ungleichheit'.

Pickert, Anne
Anne Pickert ist Studentin der Erziehungs- und Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zwischen 2012 und 2015 war sie studentische Mitarbeiterin in der Abteilung Hochschulforschung des Instituts für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Rahmen des Teilprojektes "Heterogene Zielgruppen" der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" unterstützte sie unter anderem Forschungsaktivitäten und Projektveranstaltungen.
In dem vorliegenden Band werden Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen präsentiert, welcher auf dem Prinzip der Zielgruppenorientierung basiert. Die Beiträge sind aus dem Teilprojekt Heterogenität der Zielgruppen der Humboldt-Universität zu Berlin hervorgegangen und geben in der Zusammenschau einen detaillierten Überblick über das Themenfeld Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen. Im Ergebnis verdeutlichen die Beiträge nicht nur die Notwendigkeit, den Bildungsauftrag der Hochschulen in Richtung Lebenslangen Lernens zu erweitern und neue, insbesondere berufstätige Zielgruppen für ein Studium zu erschließen, sondern zeigen auch Wege auf, wie eine Hochschule des Lebenslangen Lernens durch Öffnung von Zugangswegen und Implementation zielgruppengerechter Studienformate und begleitender Angebote realisiert werden kann.
Der Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen fördert die Entwicklung und Erprobung von Studienangeboten, die sich an verschiedene Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen richten. Der Band gibt einen detaillierten Überblick über dieses Themenfeld. Im Zentrum stehen dabei die Bedeutung Lebenslangen Lernens als hochschulpolitisches Projekt, differenzierte Untersuchungen zu verschiedenen Zielgruppen sowie Ansätze zur Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen.

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