Beschreibung:
Heyse, VolkerProf. Dr. Volker Heyse ist Geschäftsführender Gesellschafter mehrerer Personalentwicklungs-Beratungsunternehmen (ACT SKoM GmbH, CeKom GmbH, AdRem) und Gründungsrektor der staatlich anerkannten privaten Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld. Auf dem Gebiet der Kompetenz- und Stärkenentwicklung lehrt er im In- und Ausland und ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher. Im Jahre 2008 gründete er die gemeinnützige HEYSE STIFTUNG "Menschenbilder - Menschenbildung" (heysestiftung.de).Erpenbeck, JohnProf. Dr. John Erpenbeck hat seit 2007 den Lehrstuhl Kompetenzmanagement an der Steinbeis School of International Business and Entrepreneurship GmbH (SIBE) der Steinbeis-Hochschule Berlin inne. Zuvor war er Bereichsleiter Grundlagenforschung des QUEM-Projekts (Qualifikations-Entwicklungs-Management) und Research Professor am Center for Philosophy of Science, Pittsburgh. Er arbeitete zu philosophischen, historischen und wissenschaftstheoretisch-methodologischen Problemen der Psychologie kognitiver, emotional-motivationaler und willensgesteuerter Prozesse und publizierte zahlreiche Bücher zum Kompetenzmanagement.Ortmann, StefanStefan Ortmann ist Mitglied der Geschäftsführung der ISB Information und Kommunikation GmbH & Co. KG, die verantwortlich für die Entwicklung von Kompetenzmanagement-Tools, wie z.B. Competenzia, zeichnet. Des Weiteren ist er Autor diverser Publikationen im Zusammenhang mit Kompetenzmanagement und arbeitet bei der Herausgabe der Waxmann-Reihe "Kompetenzmanagement in der Praxis" mit. Im Team von Prof. Dr. Heyse und Prof. Dr. Erpenbeck ist sein Arbeitsschwerpunkt die algorithmische Umsetzung der KODE®/KODE®X Verfahren.
Der hohe Wert einer Kompetenzdiagnostik, -bewertung und -förderung für die Arbeitswelt ist unbestritten. Das KODE®-System bietet einen Ansatz, um die komplexe "Kompetenzarchitektur" zu entschlüsseln. Dabei wird der DIN-Forderung nach Objektivität, Reliabilität und Validität des Verfahrens Rechnung getragen. Kompetenzen werden hier unterschieden in Meta-, Basis-, abgeleitete und Querschnittskompetenzen, die sich nach Kontextabhängigkeit und -freiheit weitergehend differenzieren. Eine zusätzliche Differenzierung richtet sich nach den Akteursebenen Individuum, Gruppe, Organisation/Unternehmen und Netzwerkorganisation. Anhand von Praxisbeispielen wird eine empirische Grundlage zu Untersuchungs- und Beratungserfahrungen von der Schule bis zum betrieblichen Alltag vorgelegt und die Praxiseignung des KODE®-Systems - auch im Vergleich zu anderen Verfahren - überprüft.
Der hohe Wert einer Kompetenzdiagnostik, -bewertung und -förderung für die Arbeitswelt ist unbestritten. Das KODE®-System bietet einen Ansatz, um die komplexe "Kompetenzarchitektur" zu entschlüsseln. Dabei wird der DIN-Forderung nach Objektivität, Reliabilität und Validität des Verfahrens Rechnung getragen. Anhand von Praxisbeispielen wird eine empirische Grundlage zu Untersuchungs- und Beratungserfahrungen von der Schule bis zum betrieblichen Alltag vorgelegt und die Praxiseignung des KODE®-Systems - auch im Vergleich zu anderen Verfahren - überprüft.