Machtspiele

Machtspiele
Roman | Prix Goncourt des Lycéens; Prix Le Monde
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Artikel-Nr:
9783827014368
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
01.10.2023
Seiten:
413
Autor:
Alice Zeniter
Gewicht:
462 g
Format:
207x134x39 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Alice Zeniter wurde 1986 in Clamart geboren und wuchs in dem kleinen Dorf Champfleur auf, bis die Familie nach Alençon zog.  Sie lebt heute in Paris und in der Bretagne. Schon als Schülerin schrieb sie ihren ersten Roman. Nach ihrem Schulabschluss studierte sie an der École normale supérieure in Paris. Sie arbeitet(e) als Lehrerin und Dramaturgin (einige Jahre lang auch in Budapest). Internationales Aufsehen erregte sie mit ihrem fünften Roman, »Die Kunst zu verlieren«, mit dem sie es  u.a. in die letzte Auswahl für den Prix Goncourt schaffte, den begehrten Prix Goncourt des Lycéens erhielt und außerdem im Jahr 2022 den wohl begehrtesten Preis für ein literarisches Einzelwerk, den Dublin Literary Award. Der Vorgängerroman »Kurz vor dem Vergessen«, war bereits mit dem Prix Renaudot ausgezeichnet worden. 2020 erschien in Frankreich »Comme un empire dans un empire« (»Machtspiele«, 2023), 2022 »Toute une moitié du monde« ihr vielbeachteter Essay zur Rolle der Frau in der Literatur. (Deutsch: »Eine ganze Hälfte der Welt«, erscheint im Oktober 2024).

Yvonne Eglinger, geboren 1988, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und lebt inzwischen als Übersetzerin aus dem Englischen und Französischen in Freiburg.

»Engagiert euch!«

Alice Zeniter - Autorin des literarischen Bestsellers Die Kunst zu verlieren - folgt Stéphane Hessels berühmter Aufforderung auch mit diesem Roman. In Machtspiele fragen sich L, eine idealistische Hackerin und Antoine, ein junger Parlamentarier, wie politisches Engagement heutzutage überhaupt noch aussehen kann.

»Von Anfang bis Ende faszinierend.« Frédéric Beigbeder

Alles beginnt im Winter 2019. Antoine arbeitet für das französische Parlament, doch er weiß nicht, was er mit dem wachsenden Hass anfangen soll, der den Berufspolitikern entgegenschlägt und der auf ihn abzufärben beginnt. Da begegnet er der Hackerin L. Sie lebt im Untergrund, denn sie hat gerade miterlebt, wie ihr Freund verhaftet wurde. Er wird beschuldigt, eine Überwachungsfirma gehackt zu haben. Sie weiß, dass sie selbst auch observiert, vielleicht sogar bedroht wird, und bittet Antoine um Hilfe.

»Faszinierend, unerbittlich, wütend. Ein großer Roman.« Auguste Trapenard, France Inter.

»Eine eindrucksvolle Durchleuchtung einer Gesellschaft und Generation ohne Ideale.« L`Express

»Zeniter schildert und dechiffriert mit der für sie typischen Raffinesse die Debatten, die sich durch die politische Linke ziehen, und die die sich abzeichnenden neuen Formen politischen Handelns.«  Le Figaro littéraire

Weißt du denn, wer dein Feind ist?

»Von Anfang bis Ende faszinierend.« Frédéric Beigbeder

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