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Reifsein ist alles
Erfahrungen und Erkenntnisse beim Alt- und Älterwerden
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Artikel-Nr:
9783826031908
Seiten:
224
Autor:
Josef Rattner
Gewicht:
480 g
Format:
23.90x16.00x2.10 cm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Prof. Dr. med. et phil. Josef Rattner, geboren 1928, hat seit 1967 die Leitung des Arbeitskreises und Institutes für Tiefenpsychologie, Gruppendynamik und Gruppentherapie in Berlin. Er ist Pionier in der psychotherapeutischen Behandlung von großen Gruppen und gehört zu den bekannten Repräsentanten einer Humanistischen Psychoanalyse.
Dr. med. et phil. Gerhard Danzer, geboren 1956, ist Privatdozent und seit 1992 Oberarzt an der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Charité der Humboldt-Universität in Berlin. 1994 Zusatzbezeichnung Psychotherapie, 1995 Habilitation für Psychosomatik und Medizinische Anthropologie, 1999 Facharzt für Psychotherapeutische Medizin. Seit über zwanzig Jahren Mitarbeit im Arbeitskreis und Institut für Tiefenpsychologie, Gruppendynamik und Gruppentherapie in Berlin.
Dr. med. et phil. Gerhard Danzer, geboren 1956, ist Privatdozent und seit 1992 Oberarzt an der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Charité der Humboldt-Universität in Berlin. 1994 Zusatzbezeichnung Psychotherapie, 1995 Habilitation für Psychosomatik und Medizinische Anthropologie, 1999 Facharzt für Psychotherapeutische Medizin. Seit über zwanzig Jahren Mitarbeit im Arbeitskreis und Institut für Tiefenpsychologie, Gruppendynamik und Gruppentherapie in Berlin.
Unser Wunschtraum war ein Lebensbuch über das Alter
zu schreiben, also aus dem Leben und für das Leben. Wer
selbst von den mitunter belastenden und frustrierenden
Altersvorgängen betroffen ist, soll darin Trost und Unterstützung
finden. Dabei waren wir um Verständlichkeit für breite
Leserschichten bemüht, und wir erinnerten uns daran, dass
ein Autor den grossen Voltaire befragte, ob er sein Thema
im lyrischen, epischen oder dramatischen Genre darstellen
solle. Voltaire erwiderte souverän: "Jedes Genre ist erlaubt,
nur nicht das langweilige!"
zu schreiben, also aus dem Leben und für das Leben. Wer
selbst von den mitunter belastenden und frustrierenden
Altersvorgängen betroffen ist, soll darin Trost und Unterstützung
finden. Dabei waren wir um Verständlichkeit für breite
Leserschichten bemüht, und wir erinnerten uns daran, dass
ein Autor den grossen Voltaire befragte, ob er sein Thema
im lyrischen, epischen oder dramatischen Genre darstellen
solle. Voltaire erwiderte souverän: "Jedes Genre ist erlaubt,
nur nicht das langweilige!"