Zur Abhängigkeit des Insolvenzstrafrechts von der Insolvenzordnung

Zur Abhängigkeit des Insolvenzstrafrechts von der Insolvenzordnung
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Artikel-Nr:
9783825503734
Veröffentl:
2017
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
26.01.2017
Seiten:
392
Autor:
Peter M. Röhm
Gewicht:
506 g
Format:
210x148x22 mm
Serie:
18, Studien zum Wirtschaftsstrafrecht
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. jur. Peter M. Röhm, geboren 1974, Studium der Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen, Promotion 2001 mit einem Stipendium nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz Baden-Württemberg. Derzeit tätig als Rechtsreferendar im Bezirk des LG Stuttgart.
Am 1.1.1999 ist das neue Insolvenzrecht in Kraft getreten. Im Laufe der gesamten Reformdiskussion blieben strafrechtliche Aspekte weitgehend unberücksichtigt. Das Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung sieht lediglich die Umbenennung der früheren Konkursstraftaten in Insolvenzstraftaten vor und paßt die Delikte im übrigen in ihrem Wortlaut an die Ersetzung des früheren Konkurs- durch das heutige Insolvenzverfahren an. In Wissenschaft und Praxis wird mittlerweile jedoch deutlich, daß sich mit der Neuregelung des zivilen Insolvenzrechts auf Grund der engen teleologischen, dogmatischen und gesetzestechnischen Verknüpfung beider Normkomplexe weiterreichende, in der Begründung des Gesetzgebers nicht angesprochene Konsequenzen für die ßß 283ff. StGB verbinden. Diese Arbeit hat es sich insofern zum Ziel gemacht, das Abhängigkeitsverhältnis des Insolvenzstrafrechts vom zivilen Insolvenzrecht nach Inkrafttreten der Insolvenzordnung neu zu untersuchen und zu bestimmen.

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