Methodenmann vs. Grubenzwang und mündelsichre Rübsal

Methodenmann vs. Grubenzwang und mündelsichre Rübsal
Lieferbar in 5-7 Tagen | Lieferzeit: Kurzfristig nicht lieferbar -Lieferbar in 5-7 Tagen I

10,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783825346249
Veröffentl:
2019
Seiten:
90
Autor:
Ulf Stolterfoht
Gewicht:
126 g
Format:
210x137x9 mm
Serie:
5, Heidelberger Poetikvorlesungen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ausgehend von Ludwig Wittgensteins Dreiteilung der Sätze in sinnvolle, sinnlose und unsinnige Sätze, versucht Ulf Stolterfoht in seinen Heidelberger Poetikvorlesungen zu klären, in welche Klasse dann die lyrischen Sätze, die Verse, zu packen wären und was das für diese Sätze bedeutet. Gibt es überhaupt so etwas wie 'lyrische Aussagen'? Sind Verse überprüfbar? Gar verifizierbar? Oder gehören die Sätze der Literatur, genau wie die der Ethik und der Ästhetik, ins Reich der Metaphysik, wie es Wittgenstein am Ende des Tractatus andeutet? Woraus dann wieder andere Fragen folgen: Kann ein sinnvoller Satz unverständlich sein? Und ein unsinniger ganz einfach und verständlich? Solche Fragen. Und kaum Antworten. Aber Beispiele zuhauf! Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Gedichttiteln als Nichtsätzen sowie der Frage, was man tut, wenn man in Sätzen über Sätze nachdenkt. Womöglich auch nur wieder Literatur.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.