How to do Empirie, how to do SPSS

How to do Empirie, how to do SPSS
Eine Gebrauchsanleitung
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Artikel-Nr:
9783825286859
Veröffentl:
2016
Seiten:
320
Autor:
Claus Braunecker
Gewicht:
615 g
Format:
240x172x19 mm
Serie:
8685, UTB Uni-Taschenbücher
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Braunecker, Claus
Mag. Dr. Claus Braunecker arbeitet seit drei Jahrzehnten als Instituts- und Betriebsmarktforscher in Österreich und lehrt seit vielen Jahren Empirische Methoden und SPSS am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien, der Donau Universität Krems, der FH des bfi Wien, der FH Burgenland und der FH Wieselburg.
Wie funktioniert eine Befragung? Wie mache ich eine Inhaltsanalyse? Wie verwende ich SPSS? Wie stelle ich signifikante Ergebnisse dar? - Klare Antworten auf alle Fragen, die bei der Konzeption, Durchführung und Präsentation empirischer Erhebungen sowie der Auswertung mit SPSS auftauchen,gibt dieses Buch. Auf dem Weg zum Erfolg im Studium (oder auch zum raschen Nachschlagen im Beruf) ist diese schrittweise und praxisnahe Gebrauchsanleitung angereichert mit mehr als 100 anschaulichen Abbildungen, vielen hilfreichen, farblich hervorgehobenen Querverweisen, wertvollen Tipps, 15 sozialwissenschaftlichen Best-Practice-Beispielen aus allen Bereichen der empirischen Sozialforschung und einer eigens für das Buch erstellten Website, wo ergänzendes Zusatzmaterial (wie ein Demo-Fragebogen, SPSS-Daten etc.) kostenlos heruntergeladen werden kann (howtodo.at).Die Zielgruppe sind Studierende der Publizistik-, Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
VORWORT10TEILA DESIGN-PLANUNG-SUMMARY15A Begriffsklärung("qualitativ"/"quantitativ")und Vorbemerkungen16A1 Arten von qualitativen und quantitativen Designs19A1.1 Inhaltsanalyse19A1.2 Beobachtung24A1.3 Gruppendiskussion(Fokusgruppe27A1.4 Qualitative Einzelbefragungstechniken28A1.5 Umfrage, Befragung29A1.5.1 Panelerhebung und Tracking31A1.6 Experiment32A2 Grundgesamtheit, Vollerhebung oder Stichprobe37A2.1 Grundgesamtheit37A2.2 Vollerhebung oder Stichprobe39A2.2.1 Vollerhebung39A2.2.2 Stichprobe40A3 Repräsentativität und Arten von Stichproben42A3.1 Repräsentativität42A3.1.1 Repräsentativität und Stichprobengröße44A3.1.2 Repräsentativität in Zahlen45A3.1.3 Repräsentativität bei Online Erhebungen46A3.2 Arten von Stichproben49A3.2.1 Zufällige Auswahl: Reine Zufallsstichproben51A3.2.2 Zufällige Auswahl: Vorgeschichtete Stichproben52A3.2.2.1 Ergebnisgewichtung53A3.2.3 Systematische Auswahl: Willkürliche Stichprobe55A3.2.4 Systematische Auswahl: Quotenstichprobe56A3.3 Der Begriff "Inzidenz"("Penetration", "Durchdringungsgrad")58A3.4 Anwendungsbeispiel für Stichproben59A3.5 Mindestgröße von Stichproben60A3.6 Datenschutz und Forschungsethik60A4 Mess-und Skalenniveaus64A4.1 Messen und Skalen64A4.2 Messniveaus und Datenanalyse65A4.3 Messniveaus im Detail67A4.3.1 Diskrete(kategoriale)und stetige (metrische)Werte68A4.4 Praktische Anwendungen von Messniveaus68A4.4.1 Schulnotenskalenoderandere(breitere)Skalen68A4.4.2 Gerade oder ungerade Anzahl von Skalenpositionen71A4.4.3 Itembatterienbipolarabfragen72A4.5 Indikatoren, Gütekriterien und Skalierungsverfahren72A4.5.1 Objektivität73A4.5.2 Reliabilität74A4.5.3 Validität75A5 Leitfaden und Fragebogen78A5.1 Programmfragen, Forschungsfragen, Hypothesen78A5.2 Qualitativoderquantitativ-Leitfaden oder Fragebogen79A5.2.1 Gesprächs- und Diskussionsleitfaden80A5.2.2 Fragebogen83A5.3 Fragebogengestaltung85A5.3.1 Regeln für professionelle Fragebögen85A5.3.2 Arten von Fragen: Fragetypen89A5.4 Erhebungssoftware98A5.5 Pretest99A6 Schwankungsbreitender Ergebnisse und Stichprobengrößen101A6.1 Schwankungsbreiten von Prozentwerten102A6.1.1 Schwankungsbreiten von Prozentwertenberechnen106A6.1.2 Theoretischer Hintergrund108A6.2 "Schwankungsbreiten" von Mittelwerten112A6.3 Ermittlung von Mindeststichprobengrößen113A6.3.1 Stichprobengröße und Größe der Grundgesamtheit115A6.3.2 Stichprobenausfälle117A6.3.3 Formel für die Ermittlung der Mindeststichprobengröße117A6.3.3.1 OHNE Einbeziehung der Grundgesamtheit118A6.3.3.2 MIT Einbeziehung der Grundgesamtheit118A7 Ergebnisbericht120A7.1 Grundlagen technischer Datenanalyse121A7.1.1 Qualitativauswerten121A7.1.2 Quantitativauswerten123A7.1.3 Interpretationstexteschreiben128A7.1.4 Ergebnisgrafiken erstellen129A7.1.5 Die wichtigsten Regeln für "gute" Darstellungen130A7.2 Zusammenfassende Ergebnisinterpretation(Summary)134A7.2.1 Methodische Details: Ohne geht's nicht!135A7.3 Angewandte Ergebnisdarstellungen und Interpretationen138A7.3.1 Studienbeschreibung138A7.3.2 Strukturübersicht138A7.3.3 Qualitative Ergebnisse und Darstellungen141A7.3.4 Arten von quantitativen Ergebnissen und Darstellungen141A7.3.4.1 Häufigkeitstabellen142A7.3.4.2 Tabellen für Mehrfachangaben144A7.3.4.3 Skalenitems: Häufigkeiten und Mittelwert145A7.3.4.4 Mittelwertsübersicht148A7.3.5 Subtile "Manipulation" von Ergebnissen150A8 Umsetzungs-Tipps für die Praxis152A8.1 Jedes Forschungs vorhaben benötigt einen roten Faden152A8.2 Entwicklung eines idealen Fachbuchs154A8.3 Abtestung von Kommunikationskonzepten155A8.4 Analyse der Käuferinnen und Käufer-Struktur veräußerter Artikel156A8.5 Inhaltsanalyse(zehn Jahre)über Printmedien-Berichterstattung157A8.6 Inhaltsanalyse(sechs Monate) der Chronik-Artikel einer Tageszeitung159A8.7 Inhaltsanalyse der gesamten Mitarbeiterkommunikation160A8.8 Mystery-Shopping eines Lebensmitteldiskonters162

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