Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit
Grundlagen und Arbeitshilfen für die Praxis
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Artikel-Nr:
9783825285579
Seiten:
269
Autor:
Hiltrud von Spiegel
Gewicht:
518 g
Format:
24.00x17.20x1.70 cm
Serie:
8277, UTB Uni-Taschenbücher
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

von Spiegel, Hiltrud
Prof. Dr. Hiltrud von Spiegel, lehrte an der FH Münster, Fachbereich Sozialwesen; Schwerpunkte: Theorien der Sozialen Arbeit, methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit (incl. Qualitätsentwicklung und Selbstevaluation)
Das Standardlehrbuch bereits in 5. Auflage!

"Berufliches Können" braucht zentrale, auch wissenschaftlich begründbare Arbeitsregeln. Oft fehlt Praktikern, aber auch den Studieren das Rüstzeug für die Planung und Nachbereitung ihrer Arbeit. Berufliches Handeln erfolgt überwiegend intuitiv und mit Rückgriff auf Erfahrungen und Routinen. Ob und warum dieses aber in einer gegebenen Situation angemessen ist, bleibt unklar.

Das Buch zeigt hier Auswege auf, indem es Anregungen für ein systematisch geplantes und am wissenschaftlichen Vorgehen orientiertes methodisches Handeln bietet. Es begründet und beschreibt Arbeitshilfen, die die berufliche Handlungsstruktur und die für Soziale Arbeit relevanten Wissensbestände in einen reflexiven Zusammenhang bringen.
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches. 8

Vorwort. 9

I Grundlagen methodischen Handelns

1 Das Handlungsfeld der Sozialen Arbeit. 17

1.1 Gesellschaftliche Aufträge und disziplinäre Positionen 17

1.1.1 Historische Herausbildung des Handlungsfeldes. 18

1.1.2 Funktion und Gegenstand Sozialer Arbeit. 21

1.2 Charakteristika der beruflichen Handlungsstruktur. 25

1.2.1 Doppeltes Mandat. 26

1.2.2 Subjektorientierung. 28

1.2.3 Technologiedefizit. 31

1.2.4 Koproduktion. 33

2 Soziale Arbeit als wissenschaftlich fundierte Praxis. 36

2.1 Soziale Arbeit als Profession. 36

2.1.1 Zum Ertrag der neueren Professionalisierungsdebatte. 36

2.1.2 Profession und Disziplin . 41

2.1.3 Zum Verhältnis von Wissenschaft und Praxis. 43

2.2 Wissensbestände für methodisches Handeln. 45

2.2.1 Wissenschaftliches Wissen. 46

2.2.2 Beschreibungswissen. 48

2.2.3 Erklärungswissen. 52

2.2.4 Wertwissen. 61

2.2.5 Veränderungswissen. 66

3 Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit. 71

3.1 Individuelle und institutionelle Voraussetzungen für den Beruf. 71

3.1.1 Persönlichkeitsmerkmale und professionelle Handlungskompetenz. 71

3.1.2 Fehlerquellen beruflichen Handelns. 75

3.1.3 Individualisierte Professionalität. 79

3.2 Dimensionen professioneller Handlungskompetenz. 82

3.2.1 Kompetenzdimensionen. 82

3.2.2 Kompetenzen in der Dimension des Wissens. 84

3.2.3 Kompetenzen in der Dimension der beruflichen Haltung. 88

3.2.4 Kompetenzen in der Dimension des Könnens. 91

4 Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. 101

4.1 Methodisches Handeln: Definition und Werkzeugkasten. 101

4.1.1 Einschätzungen von Praktikern. 101

4.1.2 Eklektisches und collagenhaftes Handeln. 103

4.1.3 Werkzeugkasten für methodisches Handeln. 105

4.1.4 Konstruktionsprinzipien der Arbeitshilfen. 108

4.2 Handlungsbereiche methodischen Handelns. 109

4.2.1 Analyse der Rahmenbedingungen. 109

4.2.2 Situations- oder Problemanalyse. 114

4.2.3 Zielentwicklung. 117

4.2.4 Planung. 122

4.2.5 Handeln in Situationen. 127

4.2.6 Evaluation. 132

II Der Werkzeugkasten für methodisches Handeln

5 Arbeitshilfen für die Gestaltung von Situationen. 139

5.1 Einführung: situatives Handeln. 139

5.2 Analyse der Arbeitsaufträge. 141

5.3 Situationsanalyse. 149

5.4 Zielbestimmung. 154

5.5 Checkliste zur Handlungsplanung. 156

5.6 Auswertung der eigenen Handlungen. 159

6 Arbeitshilfen für die Hilfeplanung. 163

6.1 Einführung: Hilfeplanung. 164

6.2 Auftrags- und Kontextanalyse. 167

6.3 Problemanalyse. 170

6.4 Aushandlung von Zielen. 172

6.5 Operationalisierung von Hilfezielen. 175

6.6 Evaluation eines Hilfezeitraums. 178

6.7 Selbstevaluation eines Hilfeplangesprächs. 183

7 Arbeitshilfen für die Konzeptionsentwicklung. 187

7.1 Einführung: Konzeptionsentwicklung. 188

7.2 Analyse der Ausgangssituation. 189

7.3 Erwartungssammlung. 193

7.4 Bildung konzeptioneller Ziele. 197

7.5 Operationalisierung konzeptioneller Ziele. 200

7.6 Von der Operationalisierung zur Konzeption. 203

7.7 Konstruktion von Schlüsselsituationen. 210

8 Arbeitshilfen für Projektplanung und Selbstevaluation. 213

8.1 Einführung: Selbstevaluation. 213

8.2 Erarbeitung der Aufgabenstellung. 215

8.3 Vertiefte Problemerklärung. 221

8.4 Differenzierung der Projektziele. 225

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