Planung von Vermittlungsnetzen

Planung von Vermittlungsnetzen
Eine Einführung. Praxisbeispiele, Übungsaufgaben, Lösungen
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Artikel-Nr:
9783825283940
Veröffentl:
2008
Seiten:
272
Autor:
Rolf Herheuser
Gewicht:
577 g
Format:
24.20x17.40x2.00 cm
Serie:
8394, UTB Uni-Taschenbücher
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Rolf Herheuser lehrte bis 2007 an der FH für Technik und Wirtschaft (HTW) in Chur (Schweiz).
Dieses Buch bietet eine auch für das Selbststudium geeignete Einführung in grundlegende Themen der Telekommunikationsnetze. Das Buch möchte vor allem das Verständnis der Arbeitsweise der Vermittlungsnetze und Überlegungen zur Planung solcher Netze fördern. Es beschränkt sich auf Grundlagen der Vermittlungsnetze, behandelt diese jedoch themenorientiert, aufeinander aufbauend und mit vielen erläuterten Abbildungen, sodass der Inhalt mit geringen Vorkenntnissen gut verständlich ist. Auf mathematische Begründungen und detaillierte Beschreibungen von Protokollen wird zugunsten einer nicht zu umfangreichen Einführung verzichtet. Alle vorkommenden wichtigen Fachausdrücke werden in einem erklärenden Zusammenhang eingeführt und im Index referenziert. Ausgearbeitete Aufgabenbeispiele mit Lösungen ergänzen die Ausführungen.
Mit Übungsaufgaben online unter utb.de.
Vorwort zur zweiten Aufl age 13

1 Sprechbildung (Marita Pabst-Weinschenk) 15

1.1 Atmung und Stimme (Hartwig Eckert) 21

1.1.1 Stimmbildung 21

1.1.2 Stimmgebung (Phonation) 22

1.1.3 Der Vokaltrakt 27

1.1.4 Atmung und Körper 29

1.1.5 Hütet euch vor den Puristen 32

1.2 Aussprache (Ursula Hirschfeld und Eberhard Stock) 32

1.2.1 Sprechwissenschaftliche Grundlagen 32

1.2.2 Segmentaler Bereich 35

1.2.2.1 Phonetische Merkmale, Phonemsystem und Phonotaktik 35

1.2.2.2 Koartikulation und Assimilation 39

1.2.3 Suprasegmentaler Bereich 39

1.2.3.1 Begriffl ichkeit, Form und Funktion 39

1.2.3.2 Wortakzentuierung 42

1.2.3.3 Gliederung 43

1.2.3.4 Rhythmisierung durch Akzentuierung 44

1.2.3.5 Modalitätssignalisierung 45

1.2.4 Normen der Aussprache 46

1.2.4.1 Aussprachenormen und Varianten 46

1.2.4.2 Aussprache und Schreibung 48

1.3 Körpersprache (Ernst W. Jaskolski und Marita Pabst-Weinschenk) 49

1.3.1 Zum Begriff und allgemeinen Verständnis 50

1.3.2 Systematisierungen 52

1.3.3 Funktionale Modellierungen 54

1.3.4 Empfehlungen für die sprecherzieherische Praxis 56

1.3.5 Schlussbemerkungen 58

1.4 Hörverstehen und Sprechdenken (Marita Pabst-Weinschenk) 58

1.4.1 Hörverstehen 59

1.4.1.1 Psycholinguistisches und kognitionspsychologisches Verständnis 60

1.4.1.2 Hörstile und Stufen des Hörverstehens im Fremdsprachenunterricht 61

1.4.1.3 Sprecherzieherische Stufung und Modellierung 61

1.4.1.4 Physiologie des Hörens 63

1.4.2 Sprechdenken 64

1.4.2.1 Redeunterbrechungen als Indiz für Schwierigkeiten im Sprechdenkprozess 65

1.4.2.2 Ziel des Sprechdenkens: die freie Rede 66

1.4.2.3 Allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden 66

1.4.2.4 Drachs Konzept des Sprechdenkens 67

1.4.2.5 Fortschreibungen in der Folge Drachs 71

1.4.2.6 Aktuelle Modellierungen des Sprechdenkprozesses 71

1.4.2.7 Desiderat: Körpersprache 77

1.4.3 Übungen zum Hörverstehen und Sprechdenken 79

1.5 Leselehre (Eberhard Ockel) 82

1.5.1 Interaktion zwischen Text und Leser 82

1.5.2 Der sprechwissenschaftlich-sprecherzieherische Begriff 85

1.5.3 Leselehre als Vorleseförderung 86

1.5.4 Anregungen für die Förderung des Vorlesens 88

1.5.5 Vorlese-Erfahrungen 90

1.6 Schriftgeprägte Mündlichkeit: "Schreiben fürs Hören" (Marita Pabst-Weinschenk und Stefan Wachtel) 91

1.6.1 Zum Verhältnis von "schriftlich - mündlich" 92

1.6.2 Grammatische Formen des Sprechens 94

1.6.3 Schriftlich-mündliche Situationen 94

1.6.4 Kriterien der Hörverständlichkeit 95

1.6.5 "Schreiben fürs Hören" im Engeren: Text ausformulieren 96

1.6.5.1 "Schreiben fürs Hören" in den audiovisuellen Medien 96

1.6.5.2 Regeln 97

1.6.5.3 Vorlesen 98

1.6.6 Schreiben in Sinnschritten 98

1.6.7 Frei Formulieren: Stichwortkonzepte 99

1.6.8 "Kreatives Schreiben" 100

1.6.9 Inhalte rhetorisch anordnen (Zielsatz-Methode) 101

1.6.10 Vom Inhalt zur Form 101

2 Rhetorische Kommunikation (Marita Pabst-Weinschenk) 102

2.1 Von der antiken Rhetorik zur Rhetorik der Gegenwart (Annette Mönnich) 105

2.1.1 Erforschung der Wirkungsgeschichte der antiken Rhetorik 105

2.1.2 Zum Begriff "Rhetorik" in der historischen Rhetorikforschung 106

2.1.2.1 Mediales Rhetorikverständnis 106

2.1.2.2 Instrumentales Rhetorikverständnis 107

2.1.2.3 Kritisches Rhetorikverständnis 108

2.1.2.4 Idealistisches Rhetorikverständnis 109

2.1.2.5 Kommunikatives Rhetorikverständnis 111

2.1.3 Rhetorische Kommunikation als Gegenstand der Sprechwissenschaft 111

2.1.4 Rhetorische Kommunikation im Kontext der Wirkungsgeschichte antiker Rhetorik 113

2.2 Argumentation und Redeformen (Marita Pabst-Weinschenk) 114

2.2.1 Argumentation 114

2.2.1.1 Geltungsansprüche anerkennen 115

2.2.1.2 Argumentationsschema 115

2.2.1.3 Stützen 116

2.2.1.4 Eristik, Rabulistik 117

2.2.1.5 Analyse-Kategorien 118

2.2.1.6 Vom Statement zur Rede

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