Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung

Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung
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Artikel-Nr:
9783825282943
Veröffentl:
2011
Erscheinungsdatum:
19.01.2011
Seiten:
386
Autor:
Marita Pabst-Weinschenk
Gewicht:
754 g
Format:
240x172x28 mm
Serie:
8294, Uni-Taschenbücher
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Marita Pabst-Weinschenk lehrt am Institut für Germanistik der Universität Düsseldorf.
Die Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung sind unverzichtbarer Bestandteil der Curricula zahlreicher Studiengänge: vom eigenständigen Studienfach "Sprechwissenschaft und Sprecherziehung" über das Lehramtsstudium und die Kommunikationswissenschaften bis hin zur Sprachheilpädagogik und Logopädie.Seine Wurzeln hat das Fach in der Rhetorik der Antike. Heute umfasst es alle Aspekte mündlicher Kommunikation: Gespräch, Rede, Argumentation, Debattieren, Erzählen, Vorlesen, Vortragen, Sprechkunst, Atmung, Stimme, Sprechen/Hören und Sprech- und Stimmstörungen.Dieses Lehrbuch ist eine anschauliche Einführung in das Grundlagenwissen des Faches. Es vermittelt nicht nur prüfungsrelevanten Lehrstoff, sondern gibt auch Einblick in die spätere Berufspraxis.
Die Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung sind unverzichtbarer Bestandteil der Curricula zahlreicher Studiengänge: vom eigenständigen Studienfach "Sprechwissenschaft und Sprecherziehung" über das Lehramtsstudium und die Kommunikationswissenschaften bis hin zur Sprachheilpädagogik und Logopädie. Seine Wurzeln hat das Fach in der Rhetorik der Antike.

Heute umfasst es alle Aspekte mündlicher Kommunikation:

Gespräch, Rede, Argumentation, Debattieren, Erzählen, Vorlesen, Vortragen, Sprechkunst, Atmung, Stimme, Sprechen/Hören und Sprech- und Stimmstörungen.

Dieses Lehrbuch ist eine anschauliche Einführung in das Grundlagenwissen des Faches. Es vermittelt nicht nur prüfungsrelevanten Lehrstoff, sondern gibt auch Einblick in die spätere Berufspraxis.
Vorwort zur zweiten Aufl age 131 Sprechbildung (Marita Pabst-Weinschenk) 151.1 Atmung und Stimme (Hartwig Eckert) 211.1.1 Stimmbildung 211.1.2 Stimmgebung (Phonation) 221.1.3 Der Vokaltrakt 271.1.4 Atmung und Körper 291.1.5 Hütet euch vor den Puristen 321.2 Aussprache (Ursula Hirschfeld und Eberhard Stock) 321.2.1 Sprechwissenschaftliche Grundlagen 321.2.2 Segmentaler Bereich 351.2.2.1 Phonetische Merkmale, Phonemsystem und Phonotaktik 351.2.2.2 Koartikulation und Assimilation 391.2.3 Suprasegmentaler Bereich 391.2.3.1 Begriffl ichkeit, Form und Funktion 391.2.3.2 Wortakzentuierung 421.2.3.3 Gliederung 431.2.3.4 Rhythmisierung durch Akzentuierung 441.2.3.5 Modalitätssignalisierung 451.2.4 Normen der Aussprache 461.2.4.1 Aussprachenormen und Varianten 461.2.4.2 Aussprache und Schreibung 481.3 Körpersprache (Ernst W. Jaskolski und Marita Pabst-Weinschenk) 491.3.1 Zum Begriff und allgemeinen Verständnis 501.3.2 Systematisierungen 521.3.3 Funktionale Modellierungen 541.3.4 Empfehlungen für die sprecherzieherische Praxis 561.3.5 Schlussbemerkungen 581.4 Hörverstehen und Sprechdenken (Marita Pabst-Weinschenk) 581.4.1 Hörverstehen 591.4.1.1 Psycholinguistisches und kognitionspsychologisches Verständnis 601.4.1.2 Hörstile und Stufen des Hörverstehens im Fremdsprachenunterricht 611.4.1.3 Sprecherzieherische Stufung und Modellierung 611.4.1.4 Physiologie des Hörens 631.4.2 Sprechdenken 641.4.2.1 Redeunterbrechungen als Indiz für Schwierigkeiten im Sprechdenkprozess 651.4.2.2 Ziel des Sprechdenkens: die freie Rede 661.4.2.3 Allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden 661.4.2.4 Drachs Konzept des Sprechdenkens 671.4.2.5 Fortschreibungen in der Folge Drachs 711.4.2.6 Aktuelle Modellierungen des Sprechdenkprozesses 711.4.2.7 Desiderat: Körpersprache 771.4.3 Übungen zum Hörverstehen und Sprechdenken 791.5 Leselehre (Eberhard Ockel) 821.5.1 Interaktion zwischen Text und Leser 821.5.2 Der sprechwissenschaftlich-sprecherzieherische Begriff 851.5.3 Leselehre als Vorleseförderung 861.5.4 Anregungen für die Förderung des Vorlesens 881.5.5 Vorlese-Erfahrungen 901.6 Schriftgeprägte Mündlichkeit: "Schreiben fürs Hören"(Marita Pabst-Weinschenk und Stefan Wachtel) 911.6.1 Zum Verhältnis von "schriftlich - mündlich" 921.6.2 Grammatische Formen des Sprechens 941.6.3 Schriftlich-mündliche Situationen 941.6.4 Kriterien der Hörverständlichkeit 951.6.5 "Schreiben fürs Hören" im Engeren: Text ausformulieren 961.6.5.1 "Schreiben fürs Hören" in den audiovisuellen Medien 961.6.5.2 Regeln 971.6.5.3 Vorlesen 981.6.6 Schreiben in Sinnschritten 981.6.7 Frei Formulieren: Stichwortkonzepte 991.6.8 "Kreatives Schreiben" 1001.6.9 Inhalte rhetorisch anordnen (Zielsatz-Methode) 1011.6.10 Vom Inhalt zur Form 1012 Rhetorische Kommunikation (Marita Pabst-Weinschenk) 1022.1 Von der antiken Rhetorik zur Rhetorik der Gegenwart(Annette Mönnich) 1052.1.1 Erforschung der Wirkungsgeschichte der antiken Rhetorik 1052.1.2 Zum Begriff "Rhetorik" in der historischen Rhetorikforschung 1062.1.2.1 Mediales Rhetorikverständnis 1062.1.2.2 Instrumentales Rhetorikverständnis 1072.1.2.3 Kritisches Rhetorikverständnis 1082.1.2.4 Idealistisches Rhetorikverständnis 1092.1.2.5 Kommunikatives Rhetorikverständnis 1112.1.3 Rhetorische Kommunikation als Gegenstand der Sprechwissenschaft 1112.1.4 Rhetorische Kommunikation im Kontext der Wirkungsgeschichte antiker Rhetorik 1132.2 Argumentation und Redeformen (Marita Pabst-Weinschenk) 1142.2.1 Argumentation 1142.2.1.1 Geltungsansprüche anerkennen 1152.2.1.2 Argumentationsschema 1152.2.1.3 Stützen 1162.2.1.4 Eristik, Rabulistik 1172.2.1.5 Analyse-Kategorien 1182.2.1.6 Vom Statement zur Rede 1182.2.2 Redeformen 1192.2.2.1 Psycho-Logik der Überzeugung 1202.2.2.2 Meinungsrede 1212.2.2.3 Informationsreden 1212.3 Gesprächsführung (Elmar Bartsch und Marita Pabst-Weinschenk) 1232.3.1 Makro-Ebene der gesprächsgestaltenden Faktoren 1232.3.2 Die Mikro-Ebene der Gesprächss

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