Methodik und Systematik der empirischen Bildungsforschung

Methodik und Systematik der empirischen Bildungsforschung
Wissenschaftstheoretische Grundlagen, methodische Zugänge, forschungspraktische Hinweise
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Artikel-Nr:
9783825260408
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
17.07.2023
Seiten:
246
Autor:
Gerhard Minnameier
Gewicht:
335 g
Format:
215x153x17 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Gerhard Minnameier lehrt Wirtschaftsethik und Wirtschaftspädagogik an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.Konrad Oberwimmer ist Mitarbeiter am Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen in Salzburg.Prof. Dr. Martin Steger lehrt Wirtschafts- und Berufspädagogik am Institut für Pädagogik und Psychologie an der Universität Linz.Herr PD. Dr. Thomas Wenzl ist im Arbeitsbereich Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Schul- und Professionsforschung an der Universität Hannover tätig.
Der systematische Blick auf die pädagogische WirklichkeitSpätestens seit Pisa werden Schulen in vielfältiger Weise mit empirischer Bildungsforschung konfrontiert, die es nicht nur zu verstehen, sondern auch kritisch zu reflektieren gilt.Das Buch stellt qualitative und quantitative Methoden der empirischen Bildungsforschung anhand von konkreten Beispielen aus der Forschungspraxis vor.
Vorwort der Herausgeberschaft9Teil I: Forschungsmethoden - Zugänge und Grundlagen1 Selbstverständnis des Kritischen Rationalismus und weiterführende Überlegungen151.1 Forschungspraktische und wissenschaftstheoretische Ausgangsfragen151.2 Theorie und Realität aus kritisch-rationaler Sicht181.3 Von der Beobachtung zur Theorie und zurück211.4 Wertfreiheit von Wissenschaft und Anwendungsfragen251.5 Kritische Aspekte des Kritischen Rationalismus281.6 Die Erziehungswissenschaft als technologische Disziplin321.7 Zusammenfassung342 Selbstverständnis der Hermeneutik352.1 Die Hermeneutik als Paradigma352.2 Zum Charakter von Verstehen402.3 Modelle des Verstehens462.3.1 Der Verstehensprozess bei Friedrich Scheiermacher472.3.2 Der Verstehensprozess bei Wilhelm Dilthey482.3.3 Der Verstehensprozess bei Hans Georg Gadamer512.4 Kritische Aspekte der Hermeneutik522.4.1 Das "Objektivitätsproblem" der Hermeneutik532.4.2 Das "Normativitätsproblem" der Hermeneutik562.5 Zusammenfassung583 Argumentation und Kritik als "Rahmenmethoden" wissenschaftlicher Forschung613.1 Charakteristika der Argumentation613.1.1 Argumentation und Wissenschaft633.1.2 Argumentation als Rahmung standardisierter Verfahren633.1.3 Logik und Rhetorik643.2 Bausteine der Argumentation663.2.1 Definieren von Begriffen663.2.2 Aussage und Argument693.3 Deduktive und induktive Argumentation713.3.1 Deduktive Argumentation733.3.2 Induktive Argumentation783.4 Argumentation und Kritik813.5 Gegenstandsbereiche der Kritik843.5.1 Eine heuristische Systematisierung von Gegenstandsbereichen wissenschaftlicher Kritik853.5.2 Typen wissenschaftlicher Kritik873.5.3 Anlässe wissenschaftlicher Kritik913.6 Zusammenfassung92Teil II: Empirische Forschungsmethoden4 Quantitative Forschungsmethoden974.1 Einleitung: Themen und Fragestellungen quantitativer Sozialforschung zu Schule und Unterricht974.2 Grundbegriffe quantitativer Forschung994.2.1 Von der Untersuchungseinheit zum Zahlenmaterial994.2.2 Anordnung des Zahlenmaterials in Datensätzen1024.2.3 Population und Stichprobe1044.3 Erhebungsmethoden und Untersuchungsdesigns1084.3.1 Standardisierte Befragung1084.3.2 Exkurs: Operationalisierung und Gütekriterien sozialwissenschaftlicher Messinstrumente1134.3.3 Standardisierte Beobachtung1174.3.4 (Quasi-)Experimentelles Längsschnittdesign1194.3.5 Kritische Würdigung1224.4 Auswertungsmethoden1234.4.1 Zählstatistik1264.4.2 Univariate Kennwerte1314.4.3 Exkurs: Skalenniveaus1344.4.4 Effektstärke: Praktische Signifikanz1384.4.5 Nullhypothesentests:Statistische Signifikanz am Beispiel des t-Tests1414.4.6 Einfaktorielle Varianzanalyse1494.4.7 Korrelation1534.4.8 Lineare Regression1554.4.9 Kritische Würdigung1614.5 Zusammenfassung1635 Qualitative Forschungsmethoden1655.1 Einleitung: Nähe und Distanz qualitativer Forschung zu Alltagsdeutungen sozialer Wirklichkeit1655.2 Ethnografie1685.2.1 Ethnologische Wurzeln der Ethnografie1695.2.2 Die Hinwendung zur eigenen Gesellschaft - die Chicagoer Schule1705.2.3 Die Schule oder: Der ethnografische Blick auf das Vertraute1715.2.4 Die Bedeutung der Ethnomethodologie für die Ethnografie1715.2.5 Die teilnehmende Beobachtung1735.3 Die dokumentarische Methode1775.3.1 Implizites handlungsleitendes Alltagswissen als Forschungsgegenstand der dokumentarischen Methode1785.3.2 Zum Verhältnis von kommunikativem Wissen und konjunktivem Erfahrungswissen1805.3.3 Vom Was zum Wie oder: Zum spezifischen Bruch der dokumentarischen Methode mit der Alltagsperspektive1815.3.4 Der typologische Vergleich in der dokumentarischen Methode1845.3.5 Von der Gruppendiskussion zur Videografie: Die Datengrundlage dokumentarischer Interpretationen1875.4 Die Objektive Hermeneutik1895.4.1 Enger empirischer Fokus - weitreichende theoretische Schlussfolgerungen:Zur grundlegenden Charakteristik der objektiv hermeneutischen Forschungspraxis1905.4.2 Der Sinnbegri

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