Kommunikationswissenschaft

Kommunikationswissenschaft
Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft
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Artikel-Nr:
9783825257132
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
25.10.2021
Seiten:
591
Autor:
Roland Burkart
Gewicht:
870 g
Format:
214x149x37 mm
Serie:
2259, Uni-Taschenbücher
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Dr. Roland Burkart lehrt als Außerordentlicher Professor am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
Das Standardwerk zur Kommunikationswissenschaft in der 6. AuflageDas Standardwerk entfaltet systematisch die zentralen Perspektiven der Kommunikationswissenschaft. Sprache und Kommunikation haben eine tragende Rolle im Sozialisationsprozess. Folgende Themen werden diskutiert: moderne, internetbasierte (Massen-) Kommunikationsgesellschaft, Relevanz von Öffentlichkeit, Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung, Rolle des Fernsehens.Weitere Themen: Spannungsfeld zwischen Journalismus und Public Relations, Bedeutung von Internet, Suchmaschinen, Web 2.0 und Social Media. In der 6. Auflage stehen außerdem die Plattformisierung, Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien sowie Konflikt-PR im Fokus.Das Grundlagenwerk der Publizistik wird erstmals auch als E-Book angeboten und bietet den Studierenden einen fundierten Einblick in die Fragestellungen und Problemfelder der Kommunikationswissenschaft.
Vorwort zur 6. Auflage15Vorwort zur 5. Auflage151 Einleitung 172 Kommunikation: Zur Klärung eines Begriffes232.1 Kommunikation als soziales Verhalten23Kommunikation und Intentionalität 252.2 Menschliche Kommunikation als soziales Handeln272.3 Kommunikation als soziale Interaktion31Kritische Einwände? 342.4 Kommunikation als vermittelter Prozess35Zwischenbilanz 372.4.1 Medium als Kommunikationstechnik382.4.2 Medium: ein kommunikationswissenschaftlicher Begriff40Das publizistische Medium 41 | Medien erster und zweiter Ordnung 432.5 Menschliche Kommunikation als symbolisch vermittelte Interaktion 44Symbolischer Interaktionismus 51 | Das Symbol im Kommunikationsprozess 532.6 Die humanspezifische Kommunikationsmodalität: Zusammenfassung und terminologische Ergänzung562.7 Feedback: eine Erfolgskontrolle kommunikativen Handelns59Kommunikation als System 60 | Reflexivität 633 Das Kommunikationsmedium Sprache 653.1 Sprachliche Verständigung66Zusammenfassung 713.2 Sprachbarrieren723.3 Verständigungsrelevante Besonderheiten der menschlichen Sprache733.3.1 Die verallgemeinernde Kraft der Sprache733.3.2 Sprache und Wirklichkeit763.3.3 Sprachliche Relativität 773.3.4 Sprachliche Reflexivität803.4 Exkurs: Wissenschaftssprache824 Kommunikation und menschliche Existenz854.1 Kommunikation - eine anthropologische Grundkonstante86Sprache: Resultat von und Voraussetzung für Evolution 88Kooperative Arbeit: Motor der Sprachevolution 89Der Mensch: Mängelwesen und sekundärer Nesthocker 914.2 Sozialisation und Kommunikation934.2.1 Sozialisationstheoretische Positionen944.2.2 Exkurs: Die soziale Roll954.2.3 Sozialisation als symbolisch-interaktionistisches Geschehen97Selbst-Bewusstsein 99 | Das I und das Me 101 | Exkurs: Cultural Studies 1034.2.4 Selbst-Genese und Kommunikation1035 Massenkommunikation in der internetbasierten Kommunikationsgesellschaft1075.1 Massenkommunikation: Zur Klärung eines Begriffes108Die Masse im Begriff Massenkommunikation 109Kommunikation im Begriff Massenkommunikation 111Massenkommunikation und soziales Handeln 113Interesse an Publizität 114Erstes Fazit: Massenkommunikation ist öffentlich - und potenziell auch Kommunikation 1165.2 Massenkommunikation, Öffentlichkeit und Internet116Normative Ansprüche an politische Öffentlichkeit 122Öffentlichkeit und Publizität 124 | Internet und Öffentlichkeit 126Zwischen Enthusiasmus und Skepsis: Erwartungen an das Netz 128Plattformisierung - ein dritter Strukturwandel der Öffentlichkeit? 133Zweites Fazit: Das Netz ergänzt die Massenkommunikation - aber es ersetzt sie nicht 1376 Wirkungsforschung1436.1 Zur Genese der massenkommunikativen Wirkungsforschung1476.2 Psychologisch orientierte Wirkungsforschung1526.2.1 Persuasionstheorie153Merkmale der Aussage 155 | Merkmale der Kommunikationsquelle 157Persönlichkeit der Rezipientinnen 1596.2.2 Konsistenztheorie/Kognitive Dissonanz1606.2.3 Elaboration-Likelihood-Model (ELM) 1656.3 Soziologisch orientierte Wirkungsforschung1686.3.1 Das Opinion-Leader-Konzept169Two-Cycle-Flow und Multi-Step-Flow 172 | Opinion Sharing 1736.3.2 Diffusionsforschung175Meinungsführerinnen 2.0? 177Influencer 1786.4 Massenmedien ohne Wirkung?180Umkehrung der Wirkungsfrage 1826.5 Nutzung der Massenmedien1836.5.1 Der Nutzenansatz und der Uses-and-Gratifications Approach184Das aktive Publikum 184Der Symbolische Interaktionismus als Handlungstheorie 1856.5.2 Publikumsforschung als Gratifikationsforschung187Nutzungsarten 188 | Der Erwartungs-Bewertungs-Ansatz 192U&G im Internetzeitalter 194 | Kritik am Nutzenansatz 195Medienrepertoires als neue Nutzungsmuster? 1966.6 Dynamischtransaktionaler Ansatz (DTA)198Empirische Evidenzen für den DTA 202 | Zuverlässige Überraschung 2046.7 AgendaSetting205Nonlineare Agenda-Setting-Modelle 211 | Second-Level-Agenda-Setting 212Kritik: Widersprüchlichkeit und Grenzüberschreitung? 212

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