Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation
Gespräche effektiv gestalten
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Artikel-Nr:
9783825256494
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
08.03.2021
Seiten:
198
Autor:
Markus Plate
Gewicht:
212 g
Format:
185x121x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dipl. Psych. Dr. Markus Plate lehrt an der Universität Jönkoping Universität in Schweden. Er ist zudem Kommunikationstrainer, Coach und Berater.
Kommunizieren - aber richtig! Schnell zeigen sich im Alltag Grenzen unserer Kommunikationsfähigkeit, die uns behindern und bei der Erreichung unserer Ziele stören.Markus Plate stellt die Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation dar. Dabei werden die Erkenntnisse der systemischen und humanistischen Klassiker von Watzlawick, Rogers und Satir über Schulz von Thun und Rosenberg (Gewaltfreie Kommunikation) zum Harvard-Verhandlungskonzept, Reframing, den zentralen Fragetechniken des NLPs und dem Dialog verständlich Schritt für Schritt erläutert.Übungen zu den verschiedenen Konzepten und weitere Literaturempfehlungen runden jedes Kapitel ab. Lesende können sich ein Repertoire an Techniken aneignen, um sich in interaktiven Situationen flexibler zu verhalten und die sozialen Kompetenzen zu verbessern.
VorwortArist von Schlippe91. Einführung131.1 Soziale Kompetenz141.2 Übungen151.3 Struktur des Buchs162. Grundlagen: Paul Watzlawick, Janet Beavin und Don D. Jackson172.1 Ausgangslage und Herausforderung.182.2 Pragmatische Axiome der Kommunikation192.2.1 Man kann nicht nicht kommunizieren202.2.2 Inhalts- und Beziehungsaspekt.212.2.3 Interpunktion von Ereignisfolgen212.2.4 Digitale und analoge Kommunikation .232.2.5 Symmetrische und komplementäre Interaktionen.272.3 Übungen292.4 Literatur313. Kommunikationsmuster und Selbstwert: Virginia Satir323.1 Ausgangslage und Herausforderung.323.1.1 Weltmodelle und Menschenbild.333.1.2 Selbstwert343.2 Kommunikationsmuster unter Stress.353.2.1 Inkongruente Kommunikationsmuster363.2.2 Nutzen des Kommunikationsmuster-Schemas393.3 Kommunikationszyklus.403.3.1 Kongruenter und inkongruenter Kommunikationszyklus423.3.2 Geeichter inkongruenter Kommunikationszyklus433.3.3 Rückgekoppelter inkongruenter Kommunikationszyklus443.4 Selbsterfüllende Prophezeiungen453.5 Übungen473.6 Literatur484. Empathie, Wertschätzung und Kongruenz: Carl Rogers.494.1 Ausgangslage und Herausforderung.514.2 Die heilsame Beziehung.524.3 Aktives Zuhören534.4 Übungen544.5 Literatur565. Analyse und Verstehen: Friedemann Schulz von Thun575.1 Ausgangslage und Herausforderung.585.2 Kommunikationsquadrat585.2.1 Äußerung605.2.2 Sachebene625.2.3 Beziehungsebene 635.2.4 Selbstkundgabe-Ebene655.2.5 Appell-Ebene685.3 Werte- und Entwicklungsquadrat705.3.1 Bezug von Werte- und Kommunikationsquadrat.725.3.2 Konstruktion eines Wertequadrats.725.3.3 Anwendungsformen735.4 Führungsverständnis745.5 Kompetenzen der Gesprächsführung.755.6 Übungen765.7 Literatur786. Gewaltfreie Kommunikation: Marshall Rosenberg796.1 Ausgangslage und Herausforderung.796.1.1 Moralische Urteile806.1.2 Vergleiche826.1.3 Leugnen von Verantwortung826.1.4 Andere Formen entfremdender Kommunikation836.2 Die Bestandteile gewaltfreier Kommunikation846.2.1 Beobachten.846.2.3 Bedürfnisse866.2.4 Bitten.886.3 Übungen906.4 Literatur957. Kommunikation und Verhandeln: Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton967.1 Ausgangslage und Herausforderung.967.1.1 Verhandeln ist Bestandteil des menschlichen Lebens 967.1.2 Verhandeln als ineffizientes Positionsgerangel977.1.3 Harte und weiche Verhandlungsstile987.1.4 Prinzipienorientiertes Verhandeln997.2 Menschen 1007.2.1 Vorstellungen1017.2.2 Emotionen1037.2.3 Kommunikation1037.3 Interessen1047.4 Optionen.1057.4.1 Die innere Haltung1057.4.2 Der Prozess1077.5 Kriterien1107.5.1 Faire Sachkriterien.1117.5.2 Faire Prozesskriterien1117.5.3 Verhandlung um Prozess und Inhalt1127.6 BATNA: Best alternative to negotiated agreement1137.6.1 Schutz vor nachteiligen Vereinbarungen mit einem Limit1137.6.2 Schutz vor nachteiligen Vereinbarungen mit dem BATNA1147.6.3 Den bestmöglichen Nutzen realisieren1147.7 Übungen1157.8 Literatur1178. Fragen mit Struktur: Richard Bandler und John Grinder1188.1 Ausgangslage und Herausforderung.1198.1.1 Neurologische, sozial-genetische und individuelle 'Filter'1208.1.2 Modelle und Veränderung1218.2 Die Frageformen des Meta-Modells1238.2.1 Allgemeine Fragestrategie1248.2.2 Tilgungen1258.2.3 Generalisierungen1288.2.4 Verzerrungen1308.2.5 Präsuppositionen1328.3 Kommentare und Ergänzungen1338.4 Übungen1348.5 Literatur1429. Reframing: Richard Bandler und Robert Dilts.1439.1 Ausgangslage und Herausforderung.1439.2 Grundlegende Reframings.1449.3 Rahmen1479.4 Sleight-of-Mouth-Struktur1499.5 Sleight-of-Mouth-Muster.1519.6 Übungen1569.7 Literatur16310. Dialog: Martin Buber und David Bohm16410.1 Ausgangslage und Herausforderung16510.2 Dialog16710.2.1 Formen des Dialogs16910.2.2 Dialogprozess17110.2.3 Kernfähigkeiten des Dialogs17210.3 Übungen.17710.4 Literatur 17811 Integration17911.1 Wissen - Haltun

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