Die Mindestanforderungen an die rechtliche Begründung des erstinstanzlichen Strafurteils

Die Mindestanforderungen an die rechtliche Begründung des erstinstanzlichen Strafurteils
Zur Auslegung des 267 StPO
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Artikel-Nr:
9783820498271
Veröffentl:
1987
Seiten:
388
Autor:
Astrid Michalke-Detmering
Gewicht:
520 g
Format:
210x148x32 mm
Serie:
20, Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

267 StPO, der die Anforderungen an die Begründung des erstinstanzlichen Strafurteils regelt, ist nur vor dem Hintergrund der Entwicklung des Richterbildes verständlich. Die Arbeit untersucht diese Entwicklung und ihre Auswirkung auf die Handhabung des 267 in Wissenschaft und Praxis vom Inkrafttreten der StPO 1879 bis zur Gegenwart. Die Kritik der Autorin am gegenwärtigen Zustand von Gesetzgebungstechnik, Methodenlehre und strafgerichtlicher Praxis führt zu einer Neuinterpretation der Vorschrift: Durch einen stärkeren Begründungszwang soll der erstinstanzliche Richter wieder besser kontrollierbar und damit enger an das Strafgesetz gebunden werden.
Aus dem Inhalt: U.a. Wille des hist. Gesetzgebers - 267 in Rechtsprechung und Literatur vor dem jeweiligen Richterbild 1879-1918, 1918-1933, 1933-1945, 1945 bis heute - Vorschlag zur Neuinterpretation.

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