Sanierung einer Wohnanlage

Sanierung einer Wohnanlage
Betroffene und Beteiligte
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Artikel-Nr:
9783816793175
Veröffentl:
2015
Seiten:
141
Autor:
Günter Kohlbecker
Gewicht:
417 g
Format:
240x170x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Günter Kohlbecker ist seit etwa 20 Jahren im Geschosswohnungsbau für Bauträger, Hausverwaltungen und Generalunternehmer mit den Schwerpunkten, welche in der HOAI im Paragrafen 15 mit den Phasen 6 und 7 umrissen sind, tätig.
Gesetzliche Vorgaben einerseits und die steigenden Ansprüche andererseits verlangen von Eigentümern und Bewohnern von Gebäuden, sich zu überlegen, wie sie ihr Gebäude zukunftsfähig halten, Kosten und Amortisation, Bedürfnisse und Risiken gegeneinander abwägen. Indirekt davon betroffen sind die Hausverwaltungen als Ansprechpartner für die kaufmännischen Belange und die Planer, weil diese die Technik beherrschen. Der Gesetzgeber hat mit der Energieeinsparverordnung EnEV auf Luftverschmutzung und hohe Heizkosten reagiert. Neubauten haben rigide Grenzwerte zu erfüllen. Diese gelten auch im Bestand, wenn die in der EnEV festgelegten Kriterien überschritten werden. Eine Pflicht zum Nachrüsten gibt es nur in Teilbereichen; der Gesetzgeber unterstellt, dass die Möglichkeit des Vermietens mit dem Grad der energetischen Sanierung und dem damit geringeren Energieverbrauch zusammenhängt. Die Sanierung wird von den einzelnen Beteiligten in Abhängigkeit von der Betroffenheit unterschiedlich gesehen. Kosten - offen oder verdeckt - sind der Maßstab der Auseinandersetzung zwischen Eigentümer, Mieter, Hausverwaltung und Planer. Das Fachbuch unternimmt den Versuch, die Interessen der einzelnen Gruppen zu erklären und die Abhängigkeiten zu den übrigen Gruppen aufzuzeigen.
Gesetzliche Vorgaben einerseits und steigende Ansprüche andererseits verlangen von Eigentümern und Bewohnern von Gebäuden, sich mit der Zukunft zu beschäftigen. Wichtig sind neben den Kosten und deren Amortisation auch die Fragen was man verändern muss um zukunftsfähig zu bleiben und welche Bedürfnisse man an eine Wohnung stellt. Der Autor erklärt die Interessen der verschiedenen Gruppen (Hausverwaltung, Planer, Mieter, Käufer, Eigentümer) und zeigt deren Abhängigkeit untereinander auf.
Gesetzliche Vorgaben einerseits und die steigenden Ansprüche andererseits verlangen von Eigentümern und Bewohnern von Gebäuden, sich zu überlegen, wie sie ihr Gebäude zukunftsfähig halten, Kosten und Amortisation, Bedürfnisse und Risiken gegeneinander abwägen. Indirekt davon betroffen sind die Hausverwaltungen als Ansprechpartner für die kaufmännischen Belange und die Planer, weil diese die Technik beherrschen. Der Gesetzgeber hat mit der Energieeinsparverordnung EnEV auf Luftverschmutzung und hohe Heizkosten reagiert. Neubauten haben rigide Grenzwerte zu erfüllen. Diese gelten auch im Bestand, wenn die in der EnEV festgelegten Kriterien überschritten werden. Eine Pflicht zum Nachrüsten gibt es nur in Teilbereichen; der Gesetzgeber unterstellt, dass die Möglichkeit des Vermietens mit dem Grad der energetischen Sanierung und dem damit geringeren Energieverbrauch zusammenhängt. Die Sanierung wird von den einzelnen Beteiligten in Abhängigkeit von der Betroffenheit unterschiedlich gesehen. Kosten - offen oder verdeckt - sind der Maßstab der Auseinandersetzung zwischen Eigentümer, Mieter, Hausverwaltung und Planer. Das Fachbuch unternimmt den Versuch, die Interessen der einzelnen Gruppen zu erklären und die Abhängigkeiten zu den übrigen Gruppen aufzuzeigen. [1297 Zeichen] 18. März 2015

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