Gender Mainstreaming in Sachsen-Anhalt

Gender Mainstreaming in Sachsen-Anhalt
Konzepte und Erfahrungen
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Artikel-Nr:
9783810036964
Veröffentl:
2003
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
31.01.2003
Seiten:
164
Autor:
Isolde Hofmann
Gewicht:
221 g
Format:
210x148x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dipl. sc. pol, Mag. rer. publ., seit 1998 Landesbeauftragte für Gleichstellung und Frauenpolitik des Landes Sachsen-Anhalt;
Dr. phil. Kristin Körner, Referatsleiterin im Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt;
Dr. rer. pol. Christine Färber, Inhaberin einer Politik- und Organisationsberatungsfirma mit einem Arbeitsschwerpunkt "Gender Mainstreaming";
Jochen Geppert, Arbeits- und Organisationspsychologe, langjährige Schulungs- und Beratungserfahrung als Gender Consultant bei Competence Consulting;
Dr. phil. Anne Rösgen, Diplompädagogin, Sozialpädagogin (grad.), Kauffrau, seit1998 tätig als "International Adviser"/Innovation;
Dipl.-Ing. Ute Wanzek, Geschäftsführerin des Gender-Institutes Sachsen-Anhalt, Generalsekretärin des Europäischen Vereins WiTEC


Gender Mainstreaming ist Pflicht. Das Land Sachsen-Anhalt hat dazu diesen Praxisleitfaden entwickelt.

Gender Mainstreaming ist Pflicht. Das Land Sachsen-Anhalt hat dazu diesen Praxisleitfaden entwickelt.
1. Einführung.- 2. Das Gender Mainstreaming-Konzept in Sachsen-Anhalt.- 2.1 Was bedeutet Gender Mainstreaming?.- 2.2. Die Instrumente zur Umsetzung des Gender Mainstreaming.- 2.3 Ein gutes Jahr später: Stand der Umsetzung des Gender Mainstreaming-Konzeptes.- 2.4. Schlussfolgerungen für die weitere Steuerung des Umsetzungsprozesses (Programm 2002/2003).- 3. Fortbildung und Organisationsentwicklung zur Einführung von Gender Mainstreaming.- 3.1 Konzeptioneller Ansatz und Ziele des Projektes.- 3.2. Struktur des Projekts.- 3.3. Der praktische Ablauf der Fortbildung.- 3.4. Fachbeispiele aus den Arbeitsgruppen.- 4. Das Gender Mainstreaming-Potenzial erhöhen - Gender-Kompetenz entwickeln.- 4.1. Bildungsnachfrage und Bildungsbedarf.- 4.2 Die Geschlechterperspektive - ein schwieriges Thema?.- 4.3 Das Besondere am Bildungsansatz des G/I/S/A.- 4.4 Veranstaltungsformen und Zielgruppen.- 4.5 Methoden.- 4.6 Erfahrungen und Ausblick.- 5 Literatur und Material.- Anhang: Gleichstellungspolitischer Check von Kabinettsvorlagen.

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