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Aquileia
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Artikel-Nr:
9783805342773
Veröffentl:
2012
Seiten:
120
Autor:
Franz Glaser
Gewicht:
244 g
Format:
212x131x11 mm
Serie:
Der archäologische Führer
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Franz Glaser ist stellvertretender Direktor des Landesmuseums Kärnten, Leiter des Römermuseums Teurnia und außerordentlicher Professor an der Universität Innsbruck. Er leitet seit Jahrzehnten die Ausgrabungen in Teurnia und am Hemmaberg, wo wichtige Zeugnisse der spätantiken Kultur von Noricum gefunden wurden.
Erwin Pochmarski, geboren 1943 in Leoben, 1961-1969 Studium der Fächer Klassische Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Graz; seit 1970 Assistent am Institut für (klassische) Archäologie, 1983: Habilitation für das Gesamtfach Klassische Archäologie; 2002: Beruftitel Universitätsprofessor; korr. Mitglied des Österreichischen Archäologischen Instituts. -Leitung einer Reihe in- und ausländischer Grabungen, mehrjährige Stipendienaufenthalte in Athen und Rom, zahlreiche Publikationen zur klassischen und zur provinzialrömischen Archäologie
Erwin Pochmarski, geboren 1943 in Leoben, 1961-1969 Studium der Fächer Klassische Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Graz; seit 1970 Assistent am Institut für (klassische) Archäologie, 1983: Habilitation für das Gesamtfach Klassische Archäologie; 2002: Beruftitel Universitätsprofessor; korr. Mitglied des Österreichischen Archäologischen Instituts. -Leitung einer Reihe in- und ausländischer Grabungen, mehrjährige Stipendienaufenthalte in Athen und Rom, zahlreiche Publikationen zur klassischen und zur provinzialrömischen Archäologie
Eine römische Handelsmetropole an der Adria
Die Hafenstadt Aquileia hatte in der Antike in wirtschaftlicher und militärischer Hinsicht enorme Bedeutung. Noch im Mittelalter ernennt der deutsche Kaiser treue Gefolgsleute als Patriarchen von Aquileia. Und 1998 wurden Dom und archäologische Stätten zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Der ZABERN Kulturführer präsentiert die städtebauliche Entwicklung von der Frühzeit bis in die Spätantike. Dabei führt er zum Forum, zum Hafen, zu den römischen
Gräberstraßen, in das Nationalmuseum sowie zu den zahlreichen Kirchenbauten.
Die Hafenstadt Aquileia hatte in der Antike in wirtschaftlicher und militärischer Hinsicht enorme Bedeutung. Noch im Mittelalter ernennt der deutsche Kaiser treue Gefolgsleute als Patriarchen von Aquileia. Und 1998 wurden Dom und archäologische Stätten zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Der ZABERN Kulturführer präsentiert die städtebauliche Entwicklung von der Frühzeit bis in die Spätantike. Dabei führt er zum Forum, zum Hafen, zu den römischen
Gräberstraßen, in das Nationalmuseum sowie zu den zahlreichen Kirchenbauten.