Nach den Personalkosten ist die Beschaffung der zweitgrößte Budgetposten sozialer Dienstleister. Führungskräfte tun daher gut daran, im Zuge der Unternehmensführung auch diesen Posten im Auge haben. Das spart Zeit, Geld und Material. Vor allem aber optimiert es in Zeiten des Fachkräftemangels den Einsatz von Personal, das die gewonnene Zeit mit Klienten nahen Aufgaben verbringen kann. Von einem professionellem Beschaffungsmanagement haben alle etwas: Der Dienstleister, weil er mehr Wertschöpfung hat, die Klient:innen, weil sie besser versorgt werden.
Das Buch beantwortet folgende Fragestellungen:
Praxisbeispiele aus dem Alltag sozialer Unternehmen und Organisationen in Deutschland und Österreich vermitteln exemplarisch Einsichten und Methoden, die angepasst für die eigene Organisation eingesetzt werden können. Innovatives Beschaffungsmanagement in der Sozialwirtschaft ist somit ein umfassender Ratgeber für Dienstleister in der Sozialwirtschaft, die die Professionalisierung ihrer Beschaffungsprozesse angehen, aber die Klient:innen, die oftmals auf Unterstützung angewiesen ist, nicht aus dem Blick verlieren.