Frauenlob in der Kunst

Frauenlob in der Kunst
Bilder Heinrichs von Meissen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert
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Artikel-Nr:
9783795433758
Veröffentl:
2018
Seiten:
96
Autor:
Anton Neugebauer
Gewicht:
244 g
Format:
1550x230x7 mm
Serie:
4, Forschungsbeiträge des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Frauenlobs Grabstätte im Kreuzgang des Mainzer Doms wurde im Lauf der Jahrhunderte mit verschiedenen Denkmälern, unter anderem 1841/42 von Ludwig Schwanthaler, ausgestattet. Sie stehen ebenso im Fokus dieses Forschungsheftes wie die vor allem im 19. Jahrhundert durch die sogenannte Rheinromantik betriebene Verklärung seiner Person. Denn in der Legende lebte Frauenlob, der in der Zeit des Historismus ebenso hoch geschätzt wurde wie Johannes Gutenberg, fort. So sollen Mainzer Jungfrauen bei seinem Begräbnis den Domkreuzgang ebenso mit ihren Tränen wie mit Wein geflutet haben.
Heinrich von Meißen (geb. 1250/60 in Meißen; gest. 1318 in Mainz) gehört zu den bedeutendsten Dichtern und Komponisten des Mittelalters. Schon zu seinen Lebzeiten galt er als Berühmtheit. Seine Werke waren stilbildend für Poesie und Musik im deutschen Kulturraum. Das berühmteste, sein "Marienleich", brachte ihm den Beinamen "Frauenlob" ein.

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