Schriften des Archivs des Erzbistums München und Freising Erneuerung in Christus

Schriften des Archivs des Erzbistums München und Freising Erneuerung in Christus
Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) im Spiegel Münchener Kirchenarchive. Begleitband zur Ausstellung des Erzbischöflichen Archivs München, des Archivs der Deutschen Provinz der Jesuiten und des Karl-Rahner-Archivs München anlässlich des 50. Jahrestags der Konzilseröffnung
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Artikel-Nr:
9783795426866
Veröffentl:
2012
Seiten:
608
Autor:
Peter Pfister
Gewicht:
2052 g
Format:
244x180x47 mm
Serientitel:
Schriften des Archivs des Erzbistums München und Freising, 16
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Clemens Brodkorb, Jahrgang 1966, verheiratet, Theologiestudium in Erfurt, 1993 Dipl. Theol. in Erfurt. 1993-95 u.a. Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Zeitgeschichte der AG Bischöfe - Region Ost der Deutschen Bischofskonferenz. 2000 Dr. theol. in Würzburg mit einer kirchenhistorischen Dissertationsschrift; Leiter des Archivs der Deutschen Provinz der Jesuiten in München.Andreas R. Batlogg SJ, geb. 1962, Studium der Philosophie und Theologie in Innsbruck und Wien, 1985 Eintritt in den Jesuitenorden, 1991 Mag. theol., 2000 Dr. theol., seit Juni 2000 Redakteur der Jesuitenzeitschrift "Stimmen der Zeit" (München).Diakon Dr. Peter Pfister ist Direktor der Dombibliothek Freising.
In vier Sitzungsperioden beriet das Konzil über zahlreiche Themen und verabschiedete 16 Dokumente zur Glaubenslehre der Kirche, zum kirchlichen Leben, zur Rolle der Kirche in der heutigen Welt und ihrer Haltung gegenüber anderen christlichen Konfessionen und den Weltreligionen. Anders als frühere Konzilien formulierte es seine Lehraussagen in biblisch orientierter, eher pastoral-erklärender, nie verurteilender Sprache. Die Konzilsbeschlüsse und die nachfolgenden Reformen prägen die Katholische Kirche bis heute.Originale Dokumente aus drei Münchner Kirchenarchiven (dem Erzbischöflichen Archiv, dem Archiv der Deutschen Provinz der Jesuiten und dem Karl-Rahner-Archiv) erlauben es, den Verlauf und die Arbeitsweise des Konzils, die Entstehung zweier Dokumente und erste Schritte der Umsetzung zu verfolgen. Dabei ermöglicht gerade die Kombination verschiedener Archivbestände neue Einblicke in das bedeutendste kirchengeschichtliche Ereignis des 20. Jahrhunderts.Im Mittelpunkt stehen die beiden Konzilspäpste Johannes XXIII. und Paul VI., die Kardinäle Julius Döpfner und Augustin Bea SJ sowie die Konzilstheologen Karl Rahner SJ und Joseph Ratzinger.
Drei Monate nach seiner Wahl kündigte Papst Johannes XXIII. am 25 Januar 1959 die Einberufung eines Ökumenischen Konzils an. Es sollte die Einheit zwischen Kirche und heutiger Welt, die Einheit der getrennten Christenheit und den Frieden zwischen den Völkern fördern. Johannes XXIII. eröffnete das Zweite Vatikanische Konzil am 11. Oktober 1962. Nach seinem Tod führte es Papst Paul VI. bis 1965 fort.

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