Klaus Dörner kommt mit dem Zug

Klaus Dörner kommt mit dem Zug
80 Jahre - 80 Begegnungen
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Artikel-Nr:
9783794529735
Veröffentl:
2013
Seiten:
200
Autor:
Hartwig Hansen
Gewicht:
316 g
Format:
211x149x12 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dipl.-Pädagoge Fritz Bremer, geb. 1954 in Lübbecke, arbeitet seit Mitte der 70er Jahre in sozialpädagogischen und sozialpsychiatrischen Einrichtungen. Er gründete 1985 mit Henning Poersel den 'Brückenschlag - Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst' und später den Paranus Verlag. Heute ist er (Mit)Geschäftsführer der Brücke Neumünster GmbH. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Dipl.-Psychologe Hartwig Hansen, Jg. 1957, lebt in Hamburg und arbeitet dort als Publizist, Fachlektor, Paar- und Familientherapeut und Supervisor. Zahlreiche Buchveröffentlichungen als Autor und Herausgeber.

Christian Zechert ist Dipl.-Soziologe, 2006 bis 2008 Geschäftsführer des Dachverbands Gemeindepsychiatrie. Er hat Soziologie an der Universität Bielefeld (1978 - 1982) studiert, war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim BMFT-Projekt "Selbsthilfe im öffentlichen Gesundheitssystem, Rahmenbedingungen, Modelle und Strukturen" der Universität Bielefeld (1979 - 1983), Wissenschaftlicher Mitarbeiter im "Modellprogramm Psychiatrie" der Prognos AG Basel/Köln (1984 - 1986), Klinischer Soziologe am Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Klinik Gilead, Bielefeld (1988 - 2006), Lehrbeauftragter der Fachhochschule Bielefeld (1998 - 2006) und Ev. Fachhochschule Hannover (2000 - 2008). Zur Zeit Mitarbeiter des Evangelischen Krankenhauses Bethel, Bielefeld. Mitherausgeber der Zeitschriften "Soziale Psychiatrie" und "Psychosoziale Umschau".
"Ja! Rufen Sie mich an, wir machen was aus. Ich steh im Telefonbuch von Hamburg."

Klaus Dörner, der wohl bekannteste deutsche Sozialpsychiater, ist neugierig geblieben auf Menschen. Er reist bis zu 200 Tage im Jahr durch die Lande, in Groß- und Kleinstädte, auf Dörfer, Kongresse und Tagungen.

Der "Heimauflöser" und Erfolgsautor hat eine Mission: Er begeistert die Menschen dafür, das nachbarschaftliche Miteinander wieder neu zu beleben, damit alle - egal, ob anders, alt oder allein - dort leben und sterben können, wo sie hingehören. Dabei ist er charismatisch und bescheiden zugleich:

"Ein Spurenleger, ein Entgrenzungskünstler, ein Mutmacher."

"Er lebt, was er schreibt."
"Klaus Dörner fasziniert das Publikum, und zwar nicht durch eine 'hochakademische' Rede, sondern mit der Kunst, jeden zu erreichen."

Seine drei Verlage danken Professor Klaus Dörner und gratulieren ihm zu seinem 80. Geburtstag mit diesem besonderen Buch. Hier kommen nicht nur langjährige Weggefährten zu Wort, sondern vor allem die Menschen im "dritten Sozialraum", die er besucht, inspiriert und überzeugt hat:

"Sie waren Vordenker und Weichensteller zugleich, haben sich mit Besitzstandswahrern und Bedenkenträgern angelegt und dem Amtsschimmel mehr als einmal die Stirn gezeigt."

"Was ich an Klaus Dörner wirklich bewundere, ist seine Wandelbarkeit. Er ist noch immer so nah dran am Leben, und blieb seinen Themen all die Jahre treu."

"Nach dem Vortrag brachte ich ihn zum Zug, wir winkten noch, als er davonfuhr. Hinter der Scheibe sah ich die wachen Augen, das weiße Haar, die dunkel Lederjacke. Bis zum nächsten Mal, großer Zauberer."
AUS DEM INHALT

Weitere Stimmen aus dem Buch:

"Und da war sie, die Idee, das Zutrauen, Klaus Dörner in die Provinz zu locken! Eine Art Ritterschlag könnte es werden für unsere emsige Arbeit vor Ort, oder aber auch eine niederschmetternde Kritik."

"Wir erleben Klaus Dörner immer wieder als eine ganz besondere Bereicherung, hinterlässt er doch stets Spuren, provoziert zum Nachdenken, zum Widerspruch, zum Handeln!"

"Wahrscheinlich, nein ganz sicher, braucht es jemanden wie Dörner, der die vornehme Sprache der Diplomatie bewusst verletzt und in einseitiger Parteilichkeit für die Würde des Menschen ergreift."

"Man entdeckt einen Menschen, der keinen Sockel braucht. Er ist frei und er nimmt sich die Freiheit."

"Klaus Dörner überrascht selbst politisch engagierte Menschen damit, dass er konventionelles Denken radikal umkehrt und Lösungen vorschlägt, die man zunächst für unrealistisch hält, für die er aber mit überzeugenden Argumenten zu werben versteht. Für diese Aufgabe ist ihm keine Anstrengung zu schwer. Er ist in dieser Sache unterwegs, um Menschen aufzuklären und sie zum Umdenken, aber eben auch zum praktischen Handeln zu bewegen. Dafür verdient er den Dank nicht nur der Betroffenen, sondern der Gesellschaft im Ganzen."

"Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich ihn als Verrückten oder als Helden einstufen sollte."

"Im Kontakt mit Klaus Dörner findet der 'Dialog der Generationen' auch ganz praktisch statt. Ich bin dankbar - für de Anstöße und das Beispiel des Alt-Seins von Klaus Dörner."

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