Grundriss Theologischer Anthropologie

Grundriss Theologischer Anthropologie
Die Entschiedenheit des Menschen angesichts des Anderen
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Artikel-Nr:
9783791719771
Veröffentl:
2006
Erscheinungsdatum:
01.02.2006
Seiten:
288
Autor:
Erwin Dirscherl
Gewicht:
616 g
Format:
239x164x26 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Erwin Dirscherl, Dr. theol., geboren 1960 in Bonn, Studium der Katholischen Theologie und Philosophie in Bonn; von 1995 bis 2002 Professor für Systematische Theologie/Dogmatik am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück; seit 2002 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg.
Aktueller denn je ist diese Einführung in die Theologische Anthropologie. Im Zentrum steht die Wahrnehmung jener Beziehungen im Leben des Menschen, in denen sich seine grundlegende Bezogenheit zeigt. Zeugt diese Bezogenheit, die nicht vom Menschen konstituiert werden kann, von einem transzendenten Ursprung, der uns Zeit und Raum zuspricht und ein Leben eröffnet, in dem wir angesichts des "Anderen" zur entschiedenen Verantwortung erwählt und berufen sind? Hat menschliche Identität etwas mit dem Phänomen der Zeit zu tun, die zwischen uns und Gott geschieht und in der wir es unmittelbar mit dem inkarnierten Wort Gottes und dem Nächsten zu tun bekommen?Auf dem Hintergrund aktueller Herausforderungen und mit Blick auf andere Entwürfe Theologischer Anthropologie erfolgt die systematische Entfaltung: Der unterschiedene Mensch als Geschöpf Der entschiedene Mensch als Ebenbild Gottes Der entzogene Mensch als Sünder
Aktueller denn je ist diese Einführung in die Theologische Anthropologie. Im Zentrum steht die Wahrnehmung jener Beziehungen im Leben des Menschen, in denen sich seine grundlegende Bezogenheit zeigt. Zeugt diese Bezogenheit, die nicht vom Menschen konstituiert werden kann, von einem transzendenten Ursprung, der uns Zeit und Raum zuspricht und ein Leben eröffnet, in dem wir angesichts des Anderen zur entschiedenen Verantwortung erwählt und berufen sind? Hat menschliche Identität etwas mit dem Phänomen der Zeit zu tun, die zwischen uns und Gott geschieht und in der wir es unmittelbar mit dem inkarnierten Wort Gottes und dem Nächsten zu tun bekommen?

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