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The Self-Portrait, from Schiele to Beckmann
Katalog zur Ausstellung in der Neuen Galerie, New York
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Artikel-Nr:
9783791358598
Veröffentl:
2019
Einband:
Mit Schutzumschlag
Seiten:
216
Autor:
Philipp Blom
Gewicht:
1618 g
Format:
290x242x26 mm
Sprache:
Englisch
Beschreibung:
Monika Faber ist Leiterin des Photoinstitut Bonartes, Wien.Tobias G. Natter ist ein international tätiger Fachmann für die Kunst in Wien um 1900. Er war lange Zeit an der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien tätig, zuletzt als Chefkurator. Von 2011 bis 2013 leitete er als künstlerischer Direktor das Leopold Museum Wien. Im Jahr 2014 gründete er das Unternehmen Natter Fine Arts, das sich auf die Schätzung von Kunstwerken und die Entwicklung von Ausstellungen spezialisiert hat.Olaf Peters ist Professor für Moderne Kunst an der Martin Luther Universität in Halle-Wittenberg.STEFAN WEPPELMANN ist Direktor der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museum Wien.Renée Price ist Gründungsdirektorin der Neuen Galerie New York.
Das Selbstportrait in der Kunst der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts
Zu Beginn der Renaissance etablierte sich das Selbstportrait als eigenständige Gattung in den bildenden Künsten. In den folgenden Jahrhunderten gewann diese Gattung immer mehr an Bedeutung. Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Selbstportrait besonders beliebt, insbesondere unter den Expressionisten und in den deutschsprachigen Ländern. Die vorliegende Publikation The Self-Portrait, from Schiele to Beckmann präsentiert bekannte Maler, die im Zentrum dieser Entwicklung der modernen Kunst agierten. Die ausgewählten Kunstwerke, u.a. von Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Ludwig Meidner, Paula Modersohn-Becker, Felix Nussbaum und Egon Schiele, zeigen die Umstände und Voraussetzungen, unter denen Selbstportraits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden.
Zu Beginn der Renaissance etablierte sich das Selbstportrait als eigenständige Gattung in den bildenden Künsten. In den folgenden Jahrhunderten gewann diese Gattung immer mehr an Bedeutung. Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Selbstportrait besonders beliebt, insbesondere unter den Expressionisten und in den deutschsprachigen Ländern. Die vorliegende Publikation The Self-Portrait, from Schiele to Beckmann präsentiert bekannte Maler, die im Zentrum dieser Entwicklung der modernen Kunst agierten. Die ausgewählten Kunstwerke, u.a. von Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Ludwig Meidner, Paula Modersohn-Becker, Felix Nussbaum und Egon Schiele, zeigen die Umstände und Voraussetzungen, unter denen Selbstportraits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden.
. Begleitbuch zur Ausstellung in der Neuen Galerie New York: 28. Februar bis 24. Juni 2019. Die Autoren sind Experten auf dem Gebiet des Expressionismus und der Klassischen Moderne in Deutschland und Österreich. Hervorragender Überblick über das Thema des Selbstportraits in der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts.