Trierer Geschichten. Bd.1

Trierer Geschichten. Bd.1
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Artikel-Nr:
9783790218459
Veröffentl:
2016
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
168
Autor:
Helmut Schröer
Gewicht:
430 g
Format:
215x160x11 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schröer, Helmut
1942 in Köln geboren, studierte Wirtschaftswissenschaften und Germanistik an der Universität Köln. Anschließend arbeitete er als Lehrer an den Berufsbildenden Schulen für Wirtschaft in Trier. Von 1977 bis 1989 war er in der Stadt Trier zunächst Beigeordneter, dann Bürgermeister in der Funktion des Wirtschaftsdezernenten. Der Trierer Stadtrat wählte ihn 1989 für zehn Jahre zum Oberbürgermeister. 1998 wurde er, erstmals in direkter Wahl, für weitere acht Jahre (bis April 2007) im Amt bestätigt. Von ihm sind bisher die "Trierer Weichenstellungen" (Band I und II) erschienen. Diese beiden Bücher sind Beiträge zur jüngeren Trierer Stadtgeschichte. Ein weiteres Buch, das er zusammen mit dem verstorbenen Trierer Journalisten Dieter Lintz schrieb, beschreibt die Begründung und die Entwicklung der deutschen Städtepartnerschaft Trier - Weimar (2012).
Wie war das?
Das Leben in einer Stadt ist sehr vielfältig. Diese Vielfalt wird in den "Trierer Geschichten" deutlich. Vieles, was in den letzten Jahrzehnten geschehen ist, wird in Erinnerung gerufen. Wie kam Trier zu einem "neuen" Hallenbad? Welche Entscheidungen führten zur neuen Geriatrischen Rehabilitationsklinik der Vereinigten
Hospitien? 2005 erhielt Bundeskanzler Helmut Schmidt den Oswald von Nell-Breuning-Preis. Der Trierer Silvesterlauf und der Trierer Weihnachtsmarkt haben eine eigene Geschichte. Es sind neue Städtepartnerschaften (Fort Worth, Nagaoka, Xiamen) entstanden. 1998 war das Jahr des Guildo Horn; in Trier war dies besonders spürbar. An
Oswald von Nell-Breuning wird erinnert. 1930 wurde das Trierer Moselstadion eröffnet. 2005 erhielt die Stadt Trier (fast) ein neues Stadion. Und es wird dargestellt, wie Trier 1984 im Rahmen der 2000-Jahr-Feier ein besonderes Geschenk erhielt.
Wie war das? Diese Frage beantwortet das Buch an zwölf Beispielen.

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