Trierer Geschichten

Trierer Geschichten
Band 4
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Artikel-Nr:
9783790217636
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
01.02.2023
Seiten:
160
Autor:
Helmut Schröer
Gewicht:
416 g
Format:
212x156x16 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

1942 in Köln geboren, war von 1977 bis 2007 zunächst Beigeordneter und Bürger-meister und dann 18 Jahre lang Oberbürgermeister der Stadt Trier.Von ihm sind bisher die "Trierer Weichenstellungen" (Band I und Band II) erschienen. Diese beiden Bücher sind Beiträge zur jüngeren Trierer Stadtgeschichte. Ein weiteres Buch, das er mit dem verstorbenen Trierer Journalisten Dieter Lintz schrieb, beschreibt die Begründung und die Entwicklung der deutschen Städtepartnerschaft Trier - Weimar (2012). Der erste Band der "Trierer Geschichten" erschien im Oktober 2016; der zweite Band im September 2018 und der dritte Band im Oktober 2020.
Wie war das?Eine Frage, die immer wieder in Trier gestellt wird. Wenn man das Glück hatte, 18 Jahre Oberbürgermeister der Stadt Trier zu sein, dann hat man vieles erlebt und nicht weniger zu erzählen.1802 wurde das Kloster der Abtei St. Matthias erheblich zerstört. In den letzten Jahren wurde der Kreuzgang des Klosters saniert. Der Mattheiser Wald war viele Jahre ein militärisches Übungsgebiet. Heute bereitet er Wanderfreunden große Freude. Jakob Schwarzkopf ist ein bedeutender Trierer Maler. Ein Grund, an ihn zu erinnern. Die Arbeit im Trierer Rathaus zu modernisieren, war in den 90er Jahren ein wichtiges Thema. Ein Ergebnis war das Bürgeramt. Sergiu Celibidache, ein berühmter Dirigent, gastierte 1979 in der neuen Europahalle. Es gab eine Überraschung. Trier ist inzwischen eine europäische Metropole. Sichtbar wird dies durch die Europäische Rechtsakademie. Die Zweitausendjahrfeier 1984 war ein großes Ereignis. Dies wurde besonders durch die offizielle Feier im Mai 1984 deutlich. Die Konversion war für die Stadt Trier ein Glücksfall. Besonders für die Universität Trier. Bürgernähe ist für jeden Politiker Pflicht. Auch in Trier. Im Leistungssport war die Sportstadt Trier eine Zeit lang bundesweit im Gespräch. Geld ist zwar nicht alles. Aber ohne Geld fallen auch in Trier keine Tore und Körbe.

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