Acht Kapitel

Acht Kapitel
Eine Abhandlung zur jüdischen Ethik und Gotteserkenntnis. Arab.-Dtsch. v. Maurice Wolff. Einf. u. Bibliogr. v. Friedrich Niewöhner
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Artikel-Nr:
9783787310814
Veröffentl:
1992
Seiten:
134
Autor:
Moses Maimonides
Gewicht:
182 g
Format:
190x122x11 mm
Serie:
342, Philosophische Bibliothek
Sprache:
Arabisch,Deutsch
Beschreibung:

Maimonides, MosesMoses Maimonides (hebr. Mosche ben Maimon; geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein andalusisch-nordafrikanischer jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter und Arzt. Er gilt als bedeutender Gelehrter des Mittelalters und als einer der bedeutendsten jüdischen Gelehrten aller Zeiten.Maimonides ist die gräzisierte Form ( mi ni d ) des hebräischen Namens Mosche ben Maimon; die Endung -ides bezeichnet die Herkunft und entspricht arab. ibn/hebr. ben. Moses Maimonides wird auch RaMBaM (hebräisch " ) genannt. Hierbei handelt es sich um ein Akronym für Rabbi Mosche Ben Maimon, . Sein arabischer Name lautet Abu 'Imran Musa ibn 'Ubaidallah Maimun al-Kurdubi / / Abu Imran Musa b.Ubaidallah Maimun al-Qur ubi, oder einfach Musa bin Maimun oder kürzer Ibn Maimun, das arabische Äquivalent seines hebräischen Namens.Seine Hauptwerke, die Systematisierung des jüdischen Rechts Mischne Tora und das religionsphilosophische Werk Führer der Unschlüssigen, waren ihrer Radikalität wegen lange Zeit heftig umstritten. Daneben hat Maimonides zahlreiche weitere Schriften zur Religion, Philosophie, Medizin und Astronomie hinterlassen.
Dieser religiöse Traktat ist das herausragende Zeugnis der engen und fruchtbaren Verzahnung arabischen, jüdischen und griechischen Denkens in der philosophischen Ethik des Mittelalters. Gegen die Orthodoxie vertritt Maimonides die Auffassung, das Gebot der Ethik des Judentums verlange nicht den strengen Gehorsam gegenüber dem >strafenden Vater<, sondern die Entfaltung der freien, sittlichen Persönlichkeit.
Dieser religiöse Traktat ist das herausragende Zeugnis der engen und fruchtbaren Verzahnung arabischen, jüdischen und griechischen Denkens in der philosophischen Ethik des Mittelalters. Gegen die Orthodoxie vertritt Maimonides (1135-1204) die Auffassung, das Gebot der Ethik des Judentums verlange nicht den strengen Gehorsam gegenüber dem 'strafenden Vater', sondern die Entfaltung der freien, sittlichen Persönlichkeit.

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