Beschreibung:
Der zweite Band der Reihe "e;Palliative Care"e;, entstanden im Universitatsinstitut fur interdisziplinare Forschung und Fortbildung (IFF) in Wien, gibt Aufschluss, was alte Menschen fur ihre letzte Lebensphase wunschen und brauchen, ermutigt dazu, sie selbst zu befragen und das Thema Sterben und Tod anzusprechen. Er stellt Modelle vor, wie Tragerorganisationen bewohnerorientiert ihre Versorgungsleistungen entwickeln konnen, was Hausarzte fur eine gute, individuelle Schmerztherapie wissen mussen. Ermutigend sind Fallbeispiele und Initiativen aus Dusseldorf, Bergen, Wien und in den Niederlanden, die zeigen, wie Menschlichkeit bis zuletzt ermoglicht werden kann. Gleichzeitig wird der erfolgreiche Internationale Universitatslehrgang "e;Palliative Care"e; des IFF vorgestellt.
Der zweite Band der Reihe "Palliative Care", entstanden im Universitätsinstitut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) in Wien, gibt Aufschluss, was alte Menschen für ihre letzte Lebensphase wünschen und brauchen, ermutigt dazu, sie selbst zu befragen und das Thema Sterben und Tod anzusprechen. Er stellt Modelle vor, wie Trägerorganisationen bewohnerorientiert ihre Versorgungsleistungen entwickeln können, was Hausärzte für eine gute, individuelle Schmerztherapie wissen müssen. Ermutigend sind Fallbeispiele und Initiativen aus Düsseldorf, Bergen, Wien und in den Niederlanden, die zeigen, wie Menschlichkeit bis zuletzt ermöglicht werden kann. Gleichzeitig wird der erfolgreiche Internationale Universitätslehrgang "Palliative Care" des IFF vorgestellt.