250 Jahre Schiffswerft Laboe

250 Jahre Schiffswerft Laboe
Von der Dorfschmiede zu Werft und Yachtzentrum. Hrsg. von der Schiffswerft Laboe
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Artikel-Nr:
9783782210461
Veröffentl:
2011
Seiten:
123
Autor:
Jürgen Rohweder
Gewicht:
990 g
Format:
300x210x0 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Jürgen Rohweder ist Historiker und Journalist mit einem weiten maritimen Hintergrund. Er war langjähriger Konzernsprecher von Großunternehmen und zuletzt Leiter der Konzernkommunikation von HDW und ThyssenKrupp Marine Systems AG, Geschäftsführer mehrerer maritimer Verlage, ist heute Mitglied einer maritimen Beratergruppe, Vorsitzender des Nautischen Vereins zu Kiel und schließlich passionierter Segler.
Kaum ein Unternehmen in Deutschland kann auf eine 250 Jahre währende ununterbrochene Geschichte zurückblicken. 1761 erhielt der Schmied Hans Arpe die Genehmigung, in dem kleinen Ort Brodersdorf in Schleswig-Holstein eine Schmiede zu errichten. Aus der Schmiede wurde 1866 eine kleine Maschinenfabrik in Laboe an der Kieler Förde, die sich 1900 zur "Schiffbauerei E.H.Arp" wandelte und sich im Lauf der Jahre neben dem Reparaturgeschäft einen guten Namen für Lotsenboote und Behörden-Spezialfahrzeuge machte. Mitte der siebziger Jahre ging der Betrieb in neue Hände über. Unter dem Namen "Schiffswerft Laboe" führt die Kieler Familie Prey das Unternehmen weiter und entwickelte es zu einem leistungsfähigen Reparaturbetrieb für Berufs-, Behörden- und die Sportschiffahrt. Weiter baute sie mit der "Baltic Bay" neben der Werft eine der modernsten Marinas in Nordeuropa und vereinigte beides zu einem Yachtzentrum.

Das Buch erzählt die wechselhafte Geschichte der kleinen Werft mit ihren Höhen und Tiefen, die sich gegen alle Widrigkeiten ständig weiterentwickelte und bettet sie in die Zeit-, Wirtschafts- und Lokalgeschichte ein. Zahlreiche Abbildungen geben einen guten Eindruck von dem Wandel des Betriebs und seiner Schiffe. Eine Bauliste und Fotos der gebauten Schiffe runden das Buch ab.
Kaum ein Unternehmen in Deutschland kann auf eine 250 Jahre währende ununterbrochene Geschichte zurückblicken. 1761 erhielt der Schmied Hans Arpe die Genehmigung, in dem kleinen Ort Brodersdorf in Schleswig-Holstein eine Schmiede zu errichten. Aus der Schmiede wurde 1866 eine kleine Maschinenfabrik in Laboe an der Kieler Förde, die sich 1900 zur "Schiffbauerei E.H.Arp" wandelte und sich im Lauf der Jahre neben dem Reparaturgeschäft einen guten Namen für Lotsenboote und Behörden-Spezialfahrzeuge machte. Mitte der siebziger Jahre ging der Betrieb in neue Hände über. Unter dem Namen "Schiffswerft Laboe" führt die Kieler Familie Prey das Unternehmen weiter und entwickelte es zu einem leistungsfähigen Reparaturbetrieb für Berufs-, Behörden- und die Sportschiffahrt. Weiter baute sie mit der "Baltic Bay" neben der Werft eine der modernsten Marinas in Nordeuropa und vereinigte beides zu einem Yachtzentrum.Das Buch erzählt die wechselhafte Geschichte der kleinen Werft mit ihren Höhen und Tiefen, die sich gegen alle Widrigkeiten ständig weiterentwickelte und bettet sie in die Zeit-, Wirtschafts- und Lokalgeschichte ein. Zahlreiche Abbildungen geben einen guten Eindruck von dem Wandel des Betriebs und seiner Schiffe. Eine Bauliste und Fotos der gebauten Schiffe runden das Buch ab.

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