Soziale Arbeit in der Spaltung

Soziale Arbeit in der Spaltung
Studium und Beruf der Sozialen Arbeit in der zweiten Dekade nach Bologna
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Artikel-Nr:
9783779966883
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
19.01.2022
Seiten:
186
Autor:
Michael Leinenbach
Gewicht:
318 g
Format:
225x153x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Leinenbach, MichaelMichael Leinenbach ist Sozialplaner und war im Ehrenamt langjähriger Bundesvorsitzender des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) und in diesem u.a. mit Ausbildungs- und Tariffragen befasst.Nodes, WilfriedWilfried Nodes ist Redaktionsleiter der Zeitschrift "Forum Sozial".Simon, TitusTitus Simon, Prof. Dr. rer. soc., Hochschullehrer i. R.
In der ersten Dekade nach der Jahrtausendwende wurde das im europäischen Vergleich gut bewertete deutsche Diplomstudium der Sozialen Arbeit den Vorgaben des Bologna-Prozesses unterworfen. Die Umstellung der Ausbildung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse wurde von den Ausbildungsstätten mit unterschiedlichem Engagement umgesetzt und dauerte einige Jahre. Mit der geänderten Struktur wurde auch Einfluss auf die Qualität und den Praxisbezug genommen. Einer steigenden Nachfrage nach Fachkräften wurde in diesen Jahren sowohl mit der Erhöhung der Kapazitäten als auch mit einer vermehrten Zulassung privater Ausbildungsstätten begegnet. Nach wie vor unbefriedigend gelöst sind die tarifrechtlichen Zuordnungen der mittlerweile gar nicht mehr so neuen Abschlüsse und der in ihrem Schatten entstandenen Assistenzsysteme. Die Autoren des vorliegenden Bandes ziehen eine kritische Bilanz und belegen, dass sich sowohl die Bedingungen des Studiums als auch die Rahmungen für die Praxis sukzessive verschlechtert haben.
Kritische Bilanz der Sozialarbeitsausbildung
Kritische Bilanz der Sozialarbeitsausbildung

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