Reallexikon für Antike und Christentum

Reallexikon für Antike und Christentum
Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt. Lieferung 230
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Artikel-Nr:
9783777219158
Veröffentl:
2019
Einband:
Klappenbroschur
Seiten:
80
Autor:
Georg Schöllgen
Gewicht:
223 g
Format:
283x212x7 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schöllgen, Georg
Georg Schöllgen ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.
Brakmann, Heinzgerd
Heinzgerd Brakmann war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und von 1995 - 2009 Stellvertretender Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts.

de Blaauw, Sible
Sible de Blaauw ist Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.

Fuhrer, Therese
Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.

Leppin, Hartmut
Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.

Löhr, Winrich
Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.

Nesselrath, Heinz-Günther
Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.

Niehoff, Maren
Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel.

Tanaseanu-Döbler, Ilinca
Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.
Herausgegeben von Georg Schöllgen, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Ilinca Tanaseanu-Döbler

Das auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.

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