ZERO-Kunst und Mode

ZERO-Kunst und Mode
Vorbestellbar | Lieferzeit: Vorbestellbar - Erscheint laut Verlag im/am 17.07.2024. I

Erstverkaufstag: 17.07.2024

20,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783775756075
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
17.07.2024
Seiten:
112
Autor:
Barbara Vinken
Format:
210x140x0 mm
Serie:
Hatje Cantz Text
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

ZERO war ein Neuanfang. Ende der 1950er-Jahre stelltenHeinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker die tradierteKunst infrage. Das gilt auch für die Mode. Die renommierteExpertin Barbara Vinken zeigt, dass beide untereiner Decke stecken, ein konzeptuelles Interesse teilen undmal spielerisch und witzig, mal verrückt und verschobenKonventionen über den Haufen werfen. Stets das Performativein der Kunst betonend, zeigt sich hier die Verbindungvon Objekten aus Licht und Bewegung: von denModekreationen von Lucio Fontana und Yves Klein bis hinzum »ZERO-Kleid«.
Die 2008 in Düsseldorf gegründete ZERO foundationwidmet sich mit dieser Publikation dem gänzlich unerforschtenThema. Aus interdisziplinärer Perspektive werdenKunst und Dokumente der ZERO-Avantgarde zusammengetragen,kontextualisiert und vorgestellt.

BARBARA VINKEN (*1960, Hannover) ist seit 2004 Professorin für Allgemeine und Französische Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die prominente Modetheoretikerin veröffentlichte zuletzt u. a. Ver-kleiden. Was wir tun, wenn wir uns anziehen (2022) und Diva. Eine etwas andere Opernverführerin (2023).

- Bislang gänzlich unbeleuchteter Einfluss der ZERO-Kunst auf Mode- Renommierte Expertin für Modetheorie und -geschichte - Kunsttheorie und Kunstpraxis Bislang gänzlich unbeleuchteter Einfluss der ZERO-Kunst auf Mode- Renommierte Expertin für Modetheorie und -geschichte - Kunsttheorie und Kunstpraxis
ZERO war ein Neuanfang. Ende der 1950er-Jahre stellten Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker die tradierte Kunst infrage. Das gilt auch für die Mode. Die renommierte Expertin Barbara Vinken zeigt, dass beide unter einer Decke stecken, ein konzeptuelles Interesse teilen und mal spielerisch und witzig, mal verrückt und verschoben Konventionen über den Haufen werfen. Stets das Performative in der Kunst betonend, zeigt sich hier die Verbindung von Objekten aus Licht und Bewegung: von den Modekreationen von Lucio Fontana und Yves Klein bis hin zum »ZERO-Kleid«.Die 2008 in Düsseldorf gegründete ZERO foundation widmet sich mit dieser Publikation dem gänzlich unerforschten Thema. Aus interdisziplinärer Perspektive werden Kunst und Dokumente der ZERO-Avantgarde zusammengetragen, kontextualisiert und vorgestellt.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.