Die Maler des Heiligen Herzens / The Painters of the Sacred Heart

Die Maler des Heiligen Herzens / The Painters of the Sacred Heart
André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau, Louis Vivin
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Artikel-Nr:
9783775753395
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
08.08.2022
Seiten:
166
Autor:
Udo Kittelmann
Gewicht:
1114 g
Format:
290x232x21 mm
Serie:
Klassische Moderne (Hatje Cantz Verlag)
Sprache:
Deutsch,Englisch
Beschreibung:

André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau und Louis Vivin haben keine künstlerische Ausbildung absolviert und konnten sich dennoch in der Pariser Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts durchsetzen. Entscheidend für ihre Entdeckung war der Kontakt zum deutschen Kunsthändler Wilhelm Uhde. Dessen Ausstellung Die Maler des Heiligen Herzens im Jahr 1928 zeigte die stilistisch und motivisch grundverschiedenen Kunstwerke der fünf Autodidakt*innen. Uhde schätzte die besondere empathische Menschlichkeit und Zugänglichkeit ihrer Werke ebenso wie die individuellen Maltechniken und eine Unberührtheit des jeweiligen Bilderkosmos. Diese Qualitäten vermisste er bei akademisch geschulten Zeitgenossen der Moderne und sie bezaubern bis heute. Dieses Buch eröffnet einen anschaulichen Zugang zu diesem zu wenig beachteten Kapitel der Kunstgeschichte.

Große bildnerische Kraft und Authentizität Empathische Naturverbundenheit Kunst jenseits des klassischen KanonsGroße bildnerische Kraft und Authentizität Empathische Naturverbundenheit Kunst jenseits des klassischen Kanons
André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau und Louis Vivin haben keine künstlerische Ausbildung absolviert und konnten sich dennoch in der Pariser Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts durchsetzen. Entscheidend für ihre Entdeckung war der Kontakt zum deutschen Kunsthändler Wilhelm Uhde. Dessen Ausstellung Die Maler des Heiligen Herzens im Jahr 1928 zeigte die stilistisch und motivisch grundverschiedenen Kunstwerke der fünf Autodidakt*innen. Uhde schätzte die besondere empathische Menschlichkeit und Zugänglichkeit ihrer Werke ebenso wie die individuellen Maltechniken und eine Unberührtheit des jeweiligen Bilderkosmos. Diese Qualitäten vermisste er bei akademisch geschulten Zeitgenossen der Moderne und sie bezaubern bis heute. Dieses Buch eröffnet einen anschaulichen Zugang zu diesem zu wenig beachteten Kapitel der Kunstgeschichte.

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