Mode schauen

Mode schauen
Fürstliche Garderobe vom 16. bis 18. Jahrhundert
 Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
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Artikel-Nr:
9783775750608
Veröffentl:
2021
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
112
Autor:
Michaela Noll
Gewicht:
696 g
Format:
267x202x26 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

STEFAN ZEISLER (*1971) ist Kreativdirektor des Kunsthistorischen Museums in Wien.

Prachtvolle Gewänder spielen seit jeher eine zentrale Rolle als Medium der Repräsentation. Sie geben Auskunft über den sozialen Rang ihrer Träger*innen sowie deren finanzielle Mittel. Anlässlich einer Ausstellung über fürstliche Moden und ihre Darstellung in der Porträtmalerei von der Renaissance bis zum Rokoko werfen namhafte Expert*innen einen Blick auf das Zusammenspiel von Politik, Macht und Mode. Sie gehen der (Ver-)Formung des Körpers nach, stellen Fragen zur Beschaffenheit und Pflege kostbarer Stoffe und spüren frühen Modeikonen wie der englischen Königin Elisabeth I. nach. In seinem Essay gewährt der Modeschöpfer Christian Lacroix einfühlsamen Einblick in seine ganz persönlichen Begegnungen mit historischen Moden. Das übergroße Format, die außergewöhnliche Gestaltung und stimmungsvolle Detailaufnahmen erlauben eine Reise durch die textilen Welten vergangener Zeiten. In einer eigenen Modestrecke werden nach Gemälden geschneiderte Gewänder zum Leben erweckt und zeitgenössisch in Szene gesetzt.

VERONIKA SANDBICHLER (*1967) ist Kunsthistorikerin und seit 2010 Direktorin von Schloss Ambras Innsbruck.

KATJA SCHMITZ-VON LEDEBUR (*1967) ist Kunst- und Textilhistorikerin, Kuratorin sowie stellvertretende Direktorin der Kaiserlichen Schatzkammer und Kunstkammer Wien.

STEFAN ZEISLER (*1971) ist Kreativdirektor des Kunsthistorischen Museums in Wien.

- Faszination historischer Luxusmode- Praxis des Modedesigns und Kostümbildens- Außergewöhnliche und hochwertige Gestaltung Faszination historischer Luxusmode- Praxis des Modedesigns und Kostümbildens- Außergewöhnliche und hochwertige Gestaltung
From time immemorial, magnificent garments have been a major representational medium. They provide information about the social rank and the financial resources of their wearers. An exhibit of royal fashions and their depictions in portraits from the Renaissance to the Rococo offers well-known experts an opportunity to provide a perspective on the interplay of politics, power, and fashion. They trace the (de)formation of the body, examine the quality and care of precious fabrics, and look at early fashion icons such as the English queen Elizabeth I. In his essay, the fashion designer Christian Lacroix furnishes perceptive insight into his very personal encounters with historical fashions. The book's oversized format, extraordinary design, and atmospheric, detailed photographs allow readers a tour of textiles of ages past. In a separate fashion spread, clothing based on garments in paintings are brought to life and presented in a contemporary setting.

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