Was ist diesmal anders?

Was ist diesmal anders?
Wirtschaftskrisen und die neuen Kunstmärkte
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Artikel-Nr:
9783775748117
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
21.12.2020
Seiten:
252
Autor:
Kathrin Jacobsen
Gewicht:
281 g
Format:
190x121x22 mm
Serie:
Hatje Cantz Text
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Kunst zu sehen, zu hören und zu fühlen ist die eine - zu wissen, wie Kunst vertrieben, gehandelt und geschätzt wird, die andere Seite der Medaille. Denn ob Börsen- oder Museumsparkett, beide teilen sich eine eng verwobene Geschichte. Der erfahrene Kunsthändler und -vermittler Dirk Boll erzählt sie anhand einer faszinierenden Konstante: Alle 10 Jahre durchleben Kunst- und Wirtschaftsmarkt eine tiefgreifende Erschütterung oder Transformation. Ob die Wirtschaftskrisen von 1990 oder 2010, das Platzen der ersten Internetblase 2000 oder die Corona-Krise - jedes Jahrzehnt findet zu einer gänzlich eigenen Taxierung der Kunst. Dies zumal im Kontext der digitalen Entwicklung vom virtuellen Viewing Room bis hin zu neuen Distributionsmöglichkeiten, durch die die Kunstwelt aktuell ihre nachhaltigsten Veränderungen erfährt. Höchste Zeit also, Bilanz zu ziehen und Kunst mit neuen Augen zu sehen.

DIRK BOLL (*1970, Kassel) studierte Jura und Kulturmanagement in Freiburg und Ludwigsburg und promovierte über die Organisationsformen des Kunstmarkts. Seit 1998 ist er für das Auktionshaus Christie's tätig. Seit 2017 ist er der Präsident von Christie's Europe, Middle East, Russia and India.

-Finanzmärkte und Werte der Kunst -Große Krisen und ihre Potenziale -Eine andere Geschichte der KunstFinanzmärkte und Werte der Kunst -Große Krisen und ihre Potenziale -Eine andere Geschichte der Kunst
Kunst zu sehen, zu hören und zu fühlen ist die eine - zu wissen, wie Kunst vertrieben, gehandelt und geschätzt wird, die andere Seite der Medaille. Denn ob Börsen- oder Museumsparkett, beide teilen sich eine eng verwobene Geschichte. Der erfahrene Kunsthändler und -vermittler Dirk Boll erzählt sie anhand einer faszinierenden Konstante: Alle 10 Jahre durchleben Kunst- und Wirtschaftsmarkt eine tiefgreifende Erschütterung oder Transformation. Ob die Wirtschaftskrisen von 1990 oder 2010, das Platzen der ersten Internetblase 2000 oder die Corona-Krise - jedes Jahrzehnt findet zu einer gänzlich eigenen Taxierung der Kunst. Dies zumal im Kontext der digitalen Entwicklung vom virtuellen Viewing Room bis hin zu neuen Distributionsmöglichkeiten, durch die die Kunstwelt aktuell ihre nachhaltigsten Veränderungen erfährt. Höchste Zeit also, Bilanz zu ziehen und Kunst mit neuen Augen zu sehen.
CoverWas ist diesmal anders? Wirtschaftskrisen und die neuen Kunstmärkte 1990 2001 2009 2020Kapitel 1: Die regionale Ökonomiekrise: Vorboten der Asienkrise und der Markteinbruch im Sommer 1990Kapitel 2: Die digitale Industriekrise: Das Platzen der Internetblase und die Marktabschwächung 2000/2001Kapitel 3: Die globale Finanzkrise: Größenwahn und Kater im Winter 2008/2009Kapitel 4: Die Gesundheits- und Gesellschaftskrise: Corona verändert die Welt in 2020Kapitel 5: Die neuen Kunstmärkte der Zwanziger Jahre: Schöne neue digitale WeltAnmerkungenInhaltImpressum

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