From Xenakis’s UPIC to Graphic Notation Today

From Xenakis’s UPIC to Graphic Notation Today
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Artikel-Nr:
9783775747417
Veröffentl:
2020
Seiten:
672
Autor:
Uta Kopp
Gewicht:
1240 g
Format:
218x155x53 mm
Serie:
Monografie
Sprache:
Englisch
Beschreibung:

UPIC, das steht für Unité Polyagogique Informatique du CEMAMu. So technisch diese Bezeichnung zunächst anmuten mag, so magisch ist dieser Apparat. Denn hier geht es um nicht weniger als die Übersetzung von Visualität in Form von Zeichnungen in komponierte Musik. Die digitale Wundermaschine wurde in den späten 1970er-Jahren von dem Komponisten Iannis Xenakis entwickelt. Ihr Wert als Musikinstrument wird noch übertroffen von ihrer historischen Bedeutung. Sie bildet einen bedeutenden Ursprung grafischer Notationssysteme, die aus der zeitgenössischen Musik kaum noch wegzudenken sind. Die Publikation folgt dieser bahnbrechenden Geschichte. Sie zeigt die ingeniösen Anfänge des UPIC zusammen mit den daraus hervorgegangenen, heutigen Notationstechniken anhand ihres reichen Text- und Bildmaterials. Via QR-Codes kann man sich zudem selbst ein Klangbild von UPIC-Kompositionen machen.

IANNIS XENAKIS (1922 2001) kann man auch als »Klangarchitekten« bezeichnen. Bevor sich der Komponist der Musik verschrieb, absolvierte er ein Ingenieurstudium in Athen. So verwundert es nicht, dass mathematische, geometrische und architektonische Prinzipien vielen seiner Stücke zugrunde liegen.

Faszinierende Technikgeschichte Auf den Spuren der Neuen Musik Synästhetische ComputerweltFaszinierende Technikgeschichte Auf den Spuren der Neuen Musik Synästhetische Computerwelt
UPIC stands for Unité Polyagogique Informatique du CEMAMu. Despite the seeming technicality of this name, this apparatus is magic. Here, it is about nothing less than the translation of visuality, in the form of drawing, into musical compositions. The digital miracle machine was invented in the late 1970s by the composer Iannis Xenakis. Its value as a musical instrument is exceeded by its historical signifi cance, for it is the origin of a system of graphic notation that can hardly be separated from contemporary music today. This publication pursues his trailblazing story. Through a wealth of textual and visual materials, the book shows the ingenious beginnings of the UPIC, along with the techniques of notation that arose from it. Readers themselves can use QR codes to create a sound-image from UPIC compositions.IANNIS XENAKIS (1922-2001) can be described as a "sound architect." Before the composer devoted himself to music, he completed his engineering studies in Athens. It is therefore no wonder that mathematical, geometrical, and architectural principles are the foundations of many of his pieces.

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