Die farbenfrohen Ölgemälde von LEONHARD HURZLMEIER (*1983 in Starnberg) zeigen archetypische Frauen in ihrem Alltag: beim Fahrradfahren, Demonstrieren, bei der Morgentoilette, als Zahnärztin, als Architektin. Provokativ, mehrdeutig, mal erotisch aufgeladen, mal kritisch-distanziert und stets humorvoll, fächern die Frauenporträts ein Panorama gegenwärtiger Debatten über Geschlechteridentitäten auf. In geometrischen Formen, die an die Meister der modernen Porträtmalerei erinnern - Alexej von Jawlensky, Oskar Schlemmer, Pablo Picasso, Auguste Herbin, Fernand Léger -, zeigt Hurzlmeier Frauen im Spannungsfeld von Selbst- und Fremdbild.
Die farbenfrohen Ölgemälde von LEONHARD HURZLMEIER (*1983 in Starnberg) zeigen archetypische Frauen in ihrem Alltag: beim Fahrradfahren, Demonstrieren, bei der Morgentoilette, als Zahnärztin, als Architektin. Provokativ, mehrdeutig, mal erotisch aufgeladen, mal kritisch-distanziert und stets humorvoll, fächern die Frauenporträts ein Panorama gegenwärtiger Debatten über Geschlechteridentitäten auf. In geometrischen Formen, die an die Meister der modernen Porträtmalerei erinnern - Alexej von Jawlensky, Oskar Schlemmer, Pablo Picasso, Auguste Herbin, Fernand Léger -, zeigt Hurzlmeier Frauen im Spannungsfeld von Selbst- und Fremdbild.