Ein Kopf, ein Rumpf, Arme, Beine; Gelenke, Haut, Blut - es braucht wenig, um die von YVES NETZHAMMER (*1970) am Computer gezeichneten, aufs minimalste reduzierte Puppen als Menschen zu identifizieren; liebevoll und von Gewalt durchzogen gleichsam begeben sie sich stets in doppeldeutige Situationen. Wortkarg wandern sie durch die Installationen und projizierten Filmsequenzen des Schweizer Künstlers und stellen die Grenzen zwischen virtuellem und dreidimensionalem Raum in Frage.
Ein Kopf, ein Rumpf, Arme, Beine; Gelenke, Haut, Blut - es braucht wenig, um die von YVES NETZHAMMER (*1970) am Computer gezeichneten, aufs minimalste reduzierte Puppen als Menschen zu identifizieren; liebevoll und von Gewalt durchzogen gleichsam begeben sie sich stets in doppeldeutige Situationen. Wortkarg wandern sie durch die Installationen und projizierten Filmsequenzen des Schweizer Künstlers und stellen die Grenzen zwischen virtuellem und dreidimensionalem Raum in Frage.