Let’s Mix All Media Together &Hans Dieter Huber

Let’s Mix All Media Together &Hans Dieter Huber
 Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

48,00 €* Großformatiges Paperback. Klappenbroschur

Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Artikel-Nr:
9783775737555
Veröffentl:
2016
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
504
Autor:
Gerrit Friese & Dieter Huber
Gewicht:
852 g
Format:
230x160x36 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bettina Lockemann (Dr. phil.) ist Künstlerin und Kunstwissenschaftlerin. Sie lehrt künstlerische Fotografie und Kunsttheorie u.a. in Stuttgart, Leipzig und Zürich.
Die Kunstwissenschaft zeichnet sich in den letzten Jahrzehnten dadurch aus, dass sie analog zur Entwicklung in der Kunst keine übergreifende Stilbildung mehr betreibt. In der vorliegenden Publikation nähern sich nun international anerkannte Kunstwissenschaftler, Philosophen und Medienwissenschaftler dem Begriff »Bild« - sowohl durch klassische Bildanalysen und ästhetische Fragestellungen als auch durch Versuche, einen neuen wissenschaftlichen Begriff für Kunst zu finden. Die Autoren, darunter Felix Ensslin, Frieder Nake, Jean-Baptiste Joly, Ute Meta Bauer, Katharina Sykora und Beat Wyss, erörtern, wie wir Bilder lesen und welchen Stellenwert diese in unserem Denken heute einnehmen. Beispielhaft zeigen 30 Kunstwerke, etwa von John Baldessari, Gianfranco Baruchello, Holger Friese, Matthias Hoch, Christian Jankowski, Stephan Jung, Markus Schinwald oder Peter Weibel, die ganze Vielfalt der heutigen Bildproduktion in der Kunst.

BETTINA LOCKEMANN (*1971) ist Künstlerin und Wissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt künstlerische Dokumentarfotografie. Nach dem Studium künstlerischer Fotografie und Medienkunst in Leipzig und ihrer Promotion in Kunstgeschichte an der ABK Stuttgart war sie fünf Jahre lang Professorin für Praxis und Theorie der Fotografie an der HBK Braunschweig. Sie lebt in Köln.

Kunstwissenschaftliche Antworten auf die Frage nach dem Standort der Kunst heute
Die Kunstwissenschaft zeichnet sich in den letzten Jahrzehnten dadurch aus, dass sie analog zur Entwicklung in der Kunst keine übergreifende Stilbildung mehr betreibt. In der vorliegenden Publikation nähern sich nun international anerkannte Kunstwissenschaftler, Philosophen und Medienwissenschaftler dem Begriff »Bild« - sowohl durch klassische Bildanalysen und ästhetische Fragestellungen als auch durch Versuche, einen neuen wissenschaftlichen Begriff für Kunst zu finden. Die Autoren, darunter Felix Ensslin, Hans Dieter Huber, Jean-Baptiste Joly, Ute Meta Bauer, Katharina Sykora und Beat Wyss, erörtern, wie wir Bilder lesen und welchen Stellenwert diese in unserem Denken heute einnehmen. Beispielhaft zeigen 28 Kunstwerke, etwa von John Baldessari, Gianfranco Baruchello, Holger Friese, Matthias Hoch, Christian Jankowski, Stephan Jung, Markus Schinwald oder Peter Weibel, die ganze Vielfalt der heutigen Bildproduktion in der Kunst.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.