Verschwundene Wörter des Mittelalters

Verschwundene Wörter des Mittelalters
Eine Spurensuche. Die mittelalterliche Sprache der Ritter und Minnesänger. Spannende Einblicke ins Mittelhochdeutsche, seine Literatur und Etymologie
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Artikel-Nr:
9783774309630
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
29.09.2023
Seiten:
222
Autor:
Michael Schwarzbach-Dobson
Gewicht:
308 g
Format:
205x124x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Michael Schwarzbach-Dobson hat Germanistik und Geschichte in Göttingen, Cambridge und Wien studiert. 2017 wurde er mit einer Arbeit über Kurzerzählungen des deutschen Mittelalters promoviert. Er arbeitet als Akademischer Rat in der Abteilung 'Ältere deutsche Literatur' an der Universität zu Köln.Adèle Verlinden, geb. 1992, ist Autorin und Illustratorin. Sie ist in Westafrika und in einem Wald südlich von Paris aufgewachsen. Ihre Arbeit ist geprägt von Natur, Magie und charakterstarken Heldinnen. Sie glaubt fest daran, dass Fiktion die Weltverändern kann.
Ob Brombeere, Hagebutte oder Nachtigall - ihre Namen haben mittelalterliche Wurzeln. Doch die mittelhochdeutsche Sprache hat nicht nur in der Tier- und Pflanzenwelt ihre Spuren hinterlassen, sondern auch in zahlreichen Eigennamen - von der Loreley bis zum SV Werder Bremen! Der Germanist Michael Schwarzbach-Dobson stellt gut 80 Wörter aus der mittelalterlichen Literatur vor, die heute zwar verschwunden sind, uns aber dennoch vertraut erscheinen. Dabei treten ganz verblüffende Verbindungen zutage - etwa zwischen Queen und Gynäkologie oder zwischen der Tracht Prügel und der Trachtenmode. Der unterhaltsame Ausflug in die Sprachgeschichte enthält zahlreiche Beispiele aus berühmten mittelalterlichen Werken wie den Artusromanen, dem Nibelungenlied, den Minneliedern und vielen anderen Klassikern.

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