Theobald Hocks Schönes Blumenfeldt (1601)

Theobald Hocks Schönes Blumenfeldt (1601)
Texte und Kontexte
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Artikel-Nr:
9783772086786
Veröffentl:
2019
Seiten:
490
Autor:
Ralf Georg Bogner
Gewicht:
758 g
Format:
219x153x36 mm
Serie:
4, Passagen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Ralf Bogner lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes und leitet die dortige Arbeitsstelle für österreichische Literatur und Kultur/Österreich-Bibliothek Robert Musil.Prof. Dr. Sikander Singh lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes und ist Leiter des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass.
Das literarische Schaffen des 1573 in Limbach/Saar geborenen und vor 1624 in Böhmen oder im Elsass verstorbenen Dichters Theobald Hock umfasst 92 Gedichte, die 1601 in der Sammlung Schönes Blumenfeldt im Druck erschienen sind. Hocks Werk ist ein singuläres Zeugnis literarischen Gestaltungswillens in deutscher Sprache im Übergang vom Späthumanismus zum Barock, im Spannungsfeld spätmittelalterlichen Meistersangs, neulateinischer Dichtung und italienischer Einflüsse. Der Band bietet neben einem Überblick über die aktuelle Forschung Untersuchungen einzelner Gedichte, thematischer und motivischer Fragen sowie Studien zur Lebensgeschichte des Autors und zur Druckgeschichte seines Werkes.
Das literarische Schaffen des 1573 in der Ortschaft Limbach bei Homburg/Saar geborenen und vor 1624 in Böhmen (?) oder im Elsass (?) verstorbenen Dichters Theobald Hock umfasst 92 Gedichte, die im Jahr 1601 in der Sammlung Schönes Blumenfeldt im Druck erschienen sind. Die Beiträge des Bandes bieten neben einem Überblick über die aktuelle Forschung Untersuchungen einzelner Gedichte, thematischer und motivischer Fragen sowie Studien zur Lebensgeschichte des Autors und zur Druckgeschichte seines Werkes.
VorwortRalf Georg Bogner und Sikander SinghBuch ohne Leser: Theobald Hocks "Schönes Blumenfeldt". Ein Forschungsbericht 1601 bis 2018 Eckehard CzuckaPoeta Doctus. Theobald Hocks Prägung durch das gymnasium illustre in Hornbach Klaus WolfTheobald Hock - ein Beitrag zu seinem Leben am Hofe Peter Woks von Rosenberg Anna KubikováNachlese zum Leben und Umkreis von Theobald HockVáclav BokBuchwissenschaftliche Forschungen zu Theobald Hocks "Schönem Blumenfeldt" nebst Beschreibung des neu aufgefundenen Prager Exemplars Sikander SinghVom Lieben und Versemachen - Poetologische Abgrenzungen bei Theobald Hock Stephanie BlumTheobald Hocks "Schönes Blumenfeldt" - Eine performative Poetik?Hermann GätjeDie Reflexion des Verhältnisses von Mensch und Tier in der Lyrik Theobald Hocks Ralf Georg BognerPoetologisches Propemptikon und grobianischer Transformationsschwank. Zur gattungspoetologischen Einordnung von Theobald Hocks "An die Satiren (Cap. III)"Heiko UllrichZum Konnex von Endzeitbewusstsein, Vanitasmotivik und Frömmigkeitspraxis in Theobald Hocks "Schönes Blumenfeldt Cap. XXVII." und zu seinen Bezügen zum zeitgenössischen Kirchenlied Marlen WagnerTheobald Hocks "Schönes Blumenfeldt" (1601) im Kontext der zeitgenössischen Liedlyrik Frédérique RennoTheobald Höck und Johann Ulrich - eine deutsch-lateinische Dichterfreundschaft Achim Aurnhammer und Emma Louise Brucklacher

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