Phänomenologie der absoluten Subjektivität

Phänomenologie der absoluten Subjektivität
Eine Untersuchung zur präreflexiven Bewusstseinsstruktur im Ausgang von Edmund Husserl, Jean-Paul Sartre, Michel Henry und Jean-Luc Marion
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Artikel-Nr:
9783770564620
Veröffentl:
2019
Seiten:
435
Autor:
Ulrich Dopatka
Gewicht:
940 g
Format:
243x158x37 mm
Serie:
36, Phänomenologische Untersuchungen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ulrich Dopatka ist zurzeit als Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie der FernUniversität Hagen tätig.
Der transzendentalen Subjektivität als sinngebender Instanz liegt in der Husserlschen Phänomenologie ein fundamentaler, der Reflexion nicht zugänglicher Bewusstseinsbereich zugrunde: die absolute Subjektivität.Das basale Defizit der epistemisch ausgerichteten Phänomenologie Husserls ist die Unmöglichkeit einer unmittelbaren Selbstreferenzialität in Bezug auf das eigene Selbst-Bewusstsein. Ausgehend von einem ersten Zugang zur Präreflexivität bei Sartre wird auf Grundlage eines radikalisierten phänomenologischen Designs Michel Henrys und Jean-Luc Marions die Struktur dieser basalen Bewusstseinssphäre systematisch entwickelt.

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