Auffangbauwerke

Auffangbauwerke
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Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
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18,99 €*

Artikel-Nr:
9783764007430
Veröffentl:
2019
Seiten:
88
Autor:
Michaela Biscoping
Serie:
Schriftenreihe der Zement- und Betonindustrie
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Neben vielen anderen positiven Eigenschaften ist die Flüssigkeitsundurchlässigkeit von Beton hervorzuheben. Dadurch ist der Baustoff sowohl für den Behälterbau als auch für den Einsatz als Barriere-Bauwerk besonders geeignet. Die baustofflichen und konstruktiven Möglichkeiten qualifizieren Beton für Bauwerke im Bereich des Umweltschutzes, bei denen wasserrechtliche Ansprüche einzuhalten sind. Handelt es sich um Bauteile, die wassergefährdende Stoffe als Sekundärbarriere zurückhalten sollen, spricht man von Auffangbauwerken. Sie erfordern eine vorausschauende Planung über das übliche Maß hinaus. Das Buch gibt wichtige Hinweise für Planung, Betonzusammensetzung und Bauausführung. Neben den zu berücksichtigenden Gesetzen, Verordnungen und technischen Regeln werden bautechnische Grundlagen, Beanspruchungen sowie Konstruktion und Bauausführung von Auffangbauwerken vorgestellt.
1 Gesetze, Verordnungen, Technische Regeln1.1 Allgemeines1.2 Technischer und juristischer Hintergrund der Richtlinie1.3 Eingruppierung eines wassergefährdenden Stoffs2 Bautechnische Unterlagen3 Flüssigkeitsdichte Betone3.1 FD-Beton und FDE-Betone3.2 Einbau und Nachbehandlung flüssigkeitsdichter Betone3.3 FDE-Faserbeton3.4 Nicht tragende FDE-Dichtschicht4 Beanspruchungen4.1 Mechanische Beanspruchung4.2 Physikalische Beanspruchung4.2.1 Fall A: Eindringen in ungerissenen Beton ohne chemischen/mechanischen Angriff4.2.2 Fall B: Eindringen in ungerissenen Beton mit chemischem/mechanischem Angriff4.2.3 Fall C: Eindringen in gerissenen Beton ohne chemischen Angriff4.2.4 Fall D: Eindringen in gerissenen Beton mit chemischem Angriff4.2.5 Eindringtiefen von wassergefährdenden Stoffen bei zusätzlichemmechanischem Angriff (Verschleiß)4.3 Ablaufdiagramme zur Ermittlung der maßgebenden Eindringtiefe etm4.3.1 Fall A: Eindringen in ungerissenen Beton ohne chemischen Angriff4.3.2 Fall B: Eindringen in ungerissenen Beton mit chemischem Angriff4.3.3 Fall C: Eindringen in gerissenen Beton ohne chemischen Angriff4.3.4 Fall D: Eindringen in gerissenen Beton mit chemischem Angriff4 Inhaltsverzeichnis5 Nachweise der Dichtheit5.1 Nachweis der Dichtheit beim Eindringen von nicht betonangreifendenwassergefährdenden Stoffen5.2 Nachweis der Dichtheit beim Eindringen von betonangreifendenwassergefährdenden Stoffen6 Konstruktion und Bauausführung6.1 Entwurfs- und Konstruktionsgrundsätze für den Bau von Auffangbauwerkenaus Beton6.2 Spezielle Anforderungen an Bauteile von Anlagen6.3 Konstruktive Durchbildung6.3.1 Bewehrung und Betondeckung6.3.2 Befestigungen, Verankerungen und Einbauteile6.3.3 Fugen6.3.4 Durchdringungen6.3.5 Abdichtungsmaterialien7 Überwachung und Konzept bei Beaufschlagung8 Maßnahmen nach einer Beaufschlagung, Regelung zurInstandsetzung9 Prüfverfahren zur Bestimmung der Eindringtiefe in flüssigkeitsdichteBetone9.1 Eindringen von wassergefährdenden Stoffen in ungerissenen Beton9.1.1 Betone ohne Faserzusatz9.1.2 Faserbetone mit hohem Fasergehalt9.2 Eindringen von wassergefährdenden Stoffen in gerissenen Beton9.3 Bestimmung der Schädigungstiefe betonangreifender Stoffe10 Beispiele10.1 Fall A, einmalig zeitlich begrenzte Beaufschlagungnormales Überwachungsintervall10.2 Fall A, wiederholt zeitlich begrenzte Beaufschlagunghalbes Überwachungsintervall10.3 Fall B, einmalig zeitlich begrenzte Beaufschlagungnormales Überwachungsintervall10.4 Fall C, einmalig zeitlich begrenzte Beaufschlagung 72 hhalbes Überwachungsintervall11 Literaturnachweis12 Anhang: Begriffe, Symbole und DefinitionenA1: BegriffeA2: Symbole

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