Hunderttausend Milliarden zu viel

Hunderttausend Milliarden zu viel
Finanzfeudalismus aus rationaler Sicht
Print on Demand | Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I

16,99 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783757523060
Veröffentl:
2023
Seiten:
252
Autor:
Rob Kenius
Gewicht:
253 g
Format:
190x125x14 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Rob Kenius studierte Physik an der RWTH Aachen. Er hat den Beruf eines Physikers aber nie ausgeübt. Schon während des Studiums begann er zu schreiben und wurde Chefredakteur der Studentenzeitung. Nach dem Examen landete er beim WDR in der wissenschaftlichen Fernsehredaktion und dann in einer Reaktor-Kontroll-Organisation als Sachverständiger. Beides währte jedoch nur zwei Jahre. Seitdem ist er selbständig in der freien Wirtschaft als Medienkaufmann. Ihr findet Beiträge auf Telepolis, KenFM, Rubikon und ein Interview bei Nuoviso.tv. Eigene Webseite kritlit.de
Alle Macht geht vom Geld aus. Oder? Es ist leider so. Und warum? Weil das Geld eine globale Macht entwickelt hat. Und wie funktioniert die feudale Finanzmacht? Die Macht des Geldes kommt aus einer verschwommenen Ideologie. Jede Ideologie wird am besten dadurch bekämpft, dass wir nicht mehr an sie glauben. Dieses Buch zerstört den Glauben an die Ideologie des Geldes im 21. Jahrhundert und ersetzt diesen Glauben durch Wissen über Zahlen und Mengen und über die Bewegung von Milliarden.Das Wissen, das wir über Geld und seine Macht haben sollten, ist viel einfacher als die komplizierte Ideologie der Finanzwelt, wonach Geld der höchste Wert für alle Entscheidungen ist und die Lösung für alle Probleme, sowohl in Wirtschaft und Politik als auch im Privaten. Diese Ideologie des Geldes ist falsch, sie wird widerlegt durch ein paar Fakten, die man an einer Hand aufzählen kann. Es handelt sich um einfache Zahlen und ihre Relationen.Geld ist an erster Stelle eine Zahl. Eine Zahl auf Münzen, Scheinen, Konten, Bildschirmen und in digitalen Medien. Zahlen lügen nicht. Wir können sie erkennen und vergleichen. Die wichtigste Zahl ist die globale Geldmenge: Es sind, grob geschätzt, hunderttausend Milliarden zu viel!Der Autor Rob Kenius hat Physik studiert und sieht sich in der Tradition der Naturphilosophen: Erkenntnis kommt nur aus der Realität, nicht aus Glauben und Ideologie. Die Physik verfolgt ein einfaches Prinzip: Sie beschreibt Realität mit Zahlen und deren Relationen. Diese Methode passt genau auf die Finanzwelt und entzaubert die feudale Macht des Geldes durch Wissen über einfache, direkte Zusammenhänge.In diesem Buch ist es gelungen, die abstrakte Materie dieser Zahlenwelt von fundamentaler Bedeutung, lesbar und verständlich darzustellen. Zusätzlich werden im letzten Drittel Ideen entwickelt, wie die Politik und wir alle den Finanzfeudalismus entmachten können.
Geld ist nicht zu wenig da, sondern zu viel. Hunderttausend Milliarden zu viel.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.