Vergiss Ägypten

Vergiss Ägypten
Ein Reiseroman
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Artikel-Nr:
9783746625591
Veröffentl:
2009
Seiten:
220
Autor:
Barbara Frischmuth
Gewicht:
204 g
Format:
190x152x28 mm
Serie:
2559, Aufbau Taschenbücher
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Barbara Frischmuth, 1941 in Altaussee (Steiermark) geboren, studierte Türkisch, Ungarisch und Orientalistik und ist seitdem freie Schriftstellerin. Seit über 25 Jahren lebt sie wieder in Altaussee.Nach ihrem von der Kritik hochgelobten Debüt »Die Klosterschule« und dem Roman »Das Verschwinden des Schattens in der Sonne« wurde sie vor allem mit der zauberhaften und verspielten Sternwieser-Trilogie bekannt, der die Demeter-Trilogie folgte. Neben weiteren Romanen wie »Die Schrift des Freundes«, »Der Sommer, in dem Anna verschwunden war«, »Vergiss Ägypten«, »Woher wir kommen« und »Verschüttete Milch« veröffentlichte sie u. a. Erzählungen und Essays. »Der unwiderstehliche Garten« war das vierte ihrer literarischen Gartenbücher.
Zwischen Orient und OkzidentJe öfter Valerie Ägypten besucht und je mehr sie über Zeiten und mystische Traditionen erfährt, umso verwirrender scheint es. "Vergiss Ägypten, wenn du etwas über Ägypten schreiben willst", rät man ihr. So lässt sie sich vor allem von der Vielfalt orientalischer Lebensentwürfe faszinieren.Ein poetischer Reiseroman über eine Frau, die im Orient sich selbst entdeckt.
Je öfter Valerie das Land am Nil besucht und je mehr sie über Zeiten, Völker und mystische Traditionen erfährt, umso begieriger ist sie, hinter den bloßen Augenschein zu kommen."Vergiss Ägypten, wenn du etwas über Ägypten schreiben willst", rät ihr die Freundin Lamis,"denk lieber an Ägypter."Sie meint die unbekannte Vielfalt von orientalischen Lebensentwürfen, der man von Alexandria bis Luxor begegnet. Valerie denkt auf ihren Erkundungsfahrten auch an Abbas, den einstigen Geliebten. Wenn sie Europäerinnen trifft, die Ägypter geheiratet haben, beginnt sie sich zu fragen, wie ihr eigenes Leben ausgesehen hätte, wäre sie Abbas damals gefolgt. Begierig sammelt sie die Geschichten dieser anderen Frauen und findet immer neue Variationen der eigenen darin wieder.

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